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Inhaltsverzeichnis

  • Bereich reduzierenVerordnung über die Anerkennung als Kur- oder Erholungsort und über die Errichtung des Bayerischen Fachausschusses für Kurorte, Erholungsorte und Heilbrunnen (Bayerische Anerkennungsverordnung – BayAnerkV) Vom 17. September 1991 (GVBl. S. 343, ber. S. 371) BayRS 2024-1-1-I (§§ 1–21)
  • Bereich reduzierenErster Abschnitt Anerkennung von Kurorten (§§ 1–9)
  • § 1 Grundsatz für Kurorte
  • § 2 Allgemeine Voraussetzungen
  • § 3 Heilbad
  • § 4 Kneippheilbad
  • § 5 Kneippkurort
  • § 6 Schrothheilbad
  • § 7 Schrothkurort
  • § 7a Waldheilbad
  • § 8 Heilklimatischer Kurort
  • § 9 Ort mit Heilquellen-, Heilstollen-, Peloid- oder Waldkurbetrieb
  • Bereich erweiternZweiter Abschnitt Anerkennung von Luftkurorten und Erholungsorten (§§ 10–11)
  • Bereich erweiternDritter Abschnitt Verfahren (§§ 12–15)
  • Bereich erweiternVierter Abschnitt Verwendung der Bezeichnung (§ 16)
  • Bereich erweiternFünfter Abschnitt Fachausschuß (§§ 17–19)
  • Bereich erweiternSechster Abschnitt Schlußbestimmungen (§§ 20–21)
  • [Schlussformel]

Inhalt

BayAnerkV
Text gilt ab: 01.04.2025
Fassung: 17.09.1991
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§ 3
Heilbad
Heilbad, d.h. ein Mineral-, Thermal- oder Moorheilbad, ist ein Kurort,
1.
der ein natürliches Heilmittel des Bodens in ausreichender Menge besitzt und
2.
der über ein umfassendes Angebot geeigneter Kurbetriebe und Kureinrichtungen zur Anwendung des Heilmittels verfügt.
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