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8 Treffer in 8 Gerichtsentscheidungen und 0 Vorschriften


  • Gerichtsentscheidung

    VG Regensburg: Offensichtlich unbegründeter Asylantrag eines libanesichen Asylbewerbers.

    Beschluss vom 20.04.2021 – RN 11 S 21.30503

  • Gerichtsentscheidung

    VG Ansbach: Implizite Anordnung des Einreise- und Aufenthaltsverbots durch behördliche Befristungsentscheidung

    Urteil vom 18.08.2020 – AN 17 K 20.30137

  • Gerichtsentscheidung

    VG Würzburg: Rücknahme der Zuerkennung der Flüchtlingseigenschaft

    Urteil vom 28.09.2020 – W 8 K 20.30178

  • Gerichtsentscheidung

    VG München: Erfolglose Asylklage einer staatenlosen Palästinenserin (Libanon, UNRWA, Trisomie 21)

    Urteil vom 04.02.2022 – M 22 K 18.30609

  • Gerichtsentscheidung

    VG Würzburg: Nachträgliche Präzisierung des Zielstaats in einer bestandskräftigen Abschiebungsandrohung des Bundesamtes

    Beschluss vom 05.02.2020 – W 8 S 20.30173

  • Gerichtsentscheidung

    VGH München: Erfolgloser Antrag auf Zulassung der Berufung in einem Asylverfahren (Libanon, wirtschaftliche Verhältnisse)

    Beschluss vom 08.12.2021 – 15 ZB 21.31689

  • Gerichtsentscheidung

    VG München: Erfolglose Asylklage eines nachgeborenen staatenlosen Palästinensers (Libanon, UNRWA)

    Urteil vom 04.02.2022 – M 22 K 16.35785

  • Gerichtsentscheidung

    VG München: Keine Zuerkennung der Flüchtlingseigenschaft für UNRWA-registrierte staatenlose Palästinenser

    Urteil vom 04.02.2022 – M 22 K 16.34964

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Schlagworte Schlagworte
  • Abschiebung
  • Abschiebungsandrohung
  • Abschiebungsverbot
  • Abschiebungsverbote (verneint)
  • Anhaltspunkte für libanesische Staatsangehörigkeit
  • Antrag auf Zulassung der Berufung (abgelehnt)
  • Asyl
  • Asylantrag
  • Asylbewerber aus dem Libanon
  • Aufenthaltstitel
  • Aufenthaltsverbot
  • Bei Ablehnung des Asylantrages als einfach unbegründet im Ergebnis keine Rechtsverletzung durch Abschiebungsandrohung mit freiwilliger Ausreisefrist von 30 Tagen ab Bescheidsbekanntgabe - oder im Falle der Klageerhebung - 30 Tagen nach unanfechtbarem Abschluss des Asylverfahrens im Lichte der Gnandi-Rechtsprechung des EuGHs (U.v. 19.6.2018 – Gnandi, C-181/16 – NVwZ 2018, 1625). Anschluss an BVerwG, U.v. 20.2.2020 – 1 C 1.19 – BeckRS 2020, 8202.
  • Beweislast
  • Beweislast bei der Beklagten
  • Derzeit kein innerstaatlicher bewaffneter Konflikt in Beirut Herkunftsregion entfällt als Anknüpfungspunkt für die Gefahrenprognose, wenn der Asylbewerber bislang nicht im Zielland gelebt hat.
  • Derzeit keine gegen Art. 3 EMRK verstoßende humanitäre Lage im Libanon für zurückkehrenden jungen, arbeitsfähigen und alleinstehenden Mann.
  • Divergenz (verneint)
  • Down-Syndrom
  • Flüchtlingseigenschaft
  • ipso-facto Anerkennung als Flüchtling (verneint)
  • ipso-facto-Anerkennung
  • Schutz und Beistand durch das UNRWA im Libanon
  • staatenlose Palästinenser
  • subsidiärer Schutz (verneint)
  • UNRWA
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