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3 Treffer in 3 Gerichtsentscheidungen und 0 Vorschriften

  • Gerichtsentscheidung

    VGH München: Ärztliches Zeugnis zur Befreiung von der Masern-Impfung

    Beschluss vom 07.07.2021 – 25 CS 21.1651

  • Gerichtsentscheidung

    VG Ansbach: Vollstreckung der Pflicht zur Masernschutzimpfung

    Beschluss vom 05.11.2021 – AN 18 S 21.01891

  • Gerichtsentscheidung

    VG Augsburg: Anforderungen an die Heilung einer fehlenden Anhörung, Masernschutzimpfung, Aufforderung zur Nachweisvorlage, Nachweis einer Kontraindikation, Anforderungen an ein ärztliches Zeugnis

    Urteil vom 04.11.2024 – Au 9 K 24.1077, Au 9 K 24.1080, Au 9 K 24.1086, Au 9 K 24.1088, Au 9 K 24.1089, Au 9 K 24.1090

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Schlagworte Schlagworte
  • Anforderungen an den Inhalt des ärztlichen Zeugnisses
  • Anforderungen an die Heilung einer fehlenden Anhörung
  • Anforderungen an ein ärztliches Zeugnis
  • Aufforderung zur Nachweisvorlage
  • Aufforderung zur Vorlage eines ärztlichen Zeugnisses über eine medizinische Kontraindikation
  • Behördliche Aufforderung an den Personensorgebrechtigten zur Vorlage eines Nachweises über eine Immunität eines minderjährigen Kindes gegen Masern oder eine medizinische Kontraindikation von Masernschutzimpfungen verbunden mit der Androhung eines Zwangsgelds
  • Beschwerde
  • gemeinsame elterliche Sorge
  • Keine der Masernschutzimpfung aufgrund einer Erkrankung von Geschwistern des zu impfenden Kindes
  • Keine evidente Verfassungswidrigkeit der durch das Masernschutzgesetz eingeführten Be-stimmungen des § 20 Abs. 8 bis 14 IfSG
  • Maserschutzimpfung
  • maßgeblicher Zeitpunkt
  • Maßgeblichkeit des Zeitpunkts der gerichtlichen Entscheidung für die Beurteilung der Rechtmäßigkeit einer Zwangsgeldandrohung nach Art. 36 i.V.m. Art. 31 VwZVG
  • Maßgeblichkeit des Zeitpunkts des Bescheiderlasses für die Beurteilung der Rechtmäßigkeit eines Bescheids nach § 20 Abs. 12 Satz 1 und Abs. 13 Satz 1 IfSG
  • Nachweis einer Kontraindikation
  • Wechsel der Personensorge zwischen dem Zeitpunkt des Bescheiderlasses (alleinige Personensorge der Mutter) und dem Zeitpunkt der gerichtlichen Entscheidung (gemeinschaftliche Personensorge beider Elternteile)
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