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2 Treffer in 2 Gerichtsentscheidungen und 0 Vorschriften

  • Gerichtsentscheidung

    VGH München: Entziehung der Fahrerlaubnis wegen Nichtbeibringung eines Fahreignungsgutachtens (psychische Erkrankung) - Anfechtungsklage - Berufungsurteil

    Urteil vom 17.12.2024 – 11 B 24.1026

  • Gerichtsentscheidung

    VGH München: Entziehung der Fahrerlaubnis wegen unzureichende Angaben bei Begutachtung (Betäubungsmittelbesitz) - Einstweiliger Rechtsschutz

    Beschluss vom 12.03.2025 – 11 CS 24.2060

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Schlagworte Schlagworte
  • Anfangsverdacht für eine psychische Erkrankung aufgrund einer polizeilichen Ereignismeldung
  • Annahme fehlender Kraftfahreignung
  • Anordnung eines ärztlichen Fahreignungsgutachtens
  • Anordnung zur Beibringung eines ärztlichen Gutachtens
  • Aufforderung zur Beibringung eines ärztlichen Fahreignungsgutachtens ohne Vorermittlungen
  • Austausch der Rechtsgrundlagen
  • Besitz von Betäubungsmitteln
  • Beweiswürdigung
  • Entziehung der Fahrerlaubnis
  • feststehende Fahrungeeignetheit
  • gebotene Vorermittlungen
  • Grundlage für Gutachtensanordnung
  • Grundsatz der Verhältnismäßigkeit
  • Gutachten als neue Tatsache
  • hinreichende tatsächliche Anhaltspunkte im Sinne eines „Anfangsverdachts“
  • polizeiliche Ereignismeldung
  • Rechtmäßigkeit der Gutachterauswahl
  • unzureichende Angaben gegenüber dem Gutachter
  • Verwertbarkeit des vorgelegten Gutachtens
  • Verwertbarkeit eines vorgelegten Gutachtens
  • Vorrang einer fachärztlichen Begutachtung
  • widersprüchliche und nicht nachvollziehbare Angaben
  • zwingendes Recht
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