LG Ingolstadt: Gesamtfreiheitsstrafe, Bundesanstalt für Arbeit, Kurze Freiheitsstrafe, Berufungshauptverhandlung, Persönliche und wirtschaftliche Verhältnisse, Bewährungszeit, Verfügbarkeit für den Arbeitsmarkt, Kostenentscheidung, Tatbezeichnung, Rechtsfolgenausspruch, Rechtskräftige, festgestellter Sachverhalt, Strafzumessung, Pflichtversicherungsgesetz, Tatmehrheit, Berufungsbeschränkung, Ratenzahlungsvereinbarung, Schuldangemessenheit, Berufung der Staatsanwaltschaft, Geldstrafe
Urteil vom 16.08.2022 – 4 Ns 23 Js 17581/20 (2)