Titel:
Prämiensparvertrag, Prämienstaffel, Zinsanspruch, Sparzinsanpassung, ergänzende Vertragsauslegung, Verhältnismethode, Differenzmethode, absolut, relativ, Referenzzinssatz, langfristig, mittelfristig, kurzfristig, Zinsstrukturkurve, Zinsreihe
Normenketten:
BGB 808 Abs. 2 S. 1
BGB 133
BGB 157
BGB 308 Nr. 4
BGB 488 Abs. 1 S. 2
Schlagworte:
Prämiensparvertrag, Prämienstaffel, Zinsanspruch, Sparzinsanpassung, ergänzende Vertragsauslegung, Verhältnismethode, Differenzmethode, absolut, relativ, Referenzzinssatz, langfristig, mittelfristig, kurzfristig, Zinsstrukturkurve, Zinsreihe
Vorinstanz:
LG München I vom 23.07.2021 – 22 O 15646/20
Fundstelle:
BeckRS 2025, 17677
Tenor
I. Auf die Berufung der Beklagten wird das Endurteil des Landgerichts München I vom 23.07.2021 (Aktenzeichen: 22 O 15646/20) unter teilweiser Aufhebung abgeändert und wie folgt neu gefasst:
1. Die Beklagte wird verurteilt, an den Kläger € 795,58 nebst Zinsen in Höhe von 5 Prozentpunkten über dem Basiszinssatz hieraus seit 08.01.2021 zu bezahlen.
2. Im Übrigen wird die Klage abgewiesen.
3. Von den Kosten des Rechtsstreits tragen der Kläger 90% und die Beklagte 10%.
4. Das Urteil ist vorläufig vollstreckbar. Jede Partei kann die Vollstreckung der jeweiligen Gegenpartei durch Sicherheitsleistung in Höhe von 110% des vollstreckbaren Betrages abwenden, wenn nicht die vollstreckende Partei vorher Sicherheit in Höhe von 110% des zu vollstreckenden Betrages leistet.
II. Im Übrigen wird die Berufung der Beklagten zurückgewiesen.
III. Von den Kosten des Berufungsrechtsstreits tragen der Kläger 90% und die Beklagte 10%.
IV. Das in Ziffer I. genannte Urteil des Landgerichts München I und dieses Urteil sind jeweils ohne Sicherheitsleistung vorläufig vollstreckbar. Jede Partei kann die Vollstreckung der jeweiligen Gegenpartei durch Sicherheitsleistung in Höhe von 110% des vollstreckbaren Betrages abwenden, wenn nicht die vollstreckende Partei vorher Sicherheit in Höhe von 110% des zu vollstreckenden Betrages leistet.
V. Die Revision wird zugelassen. Zuständig ist der Bundesgerichtshof.
Der Streitwert wird für den Berufungsrechtsstreit auf € 8.046,56 festgesetzt.
Entscheidungsgründe
1
Die Parteien streiten um Zinsnachzahlungsansprüche des Klägers im Rahmen zweier Prämiensparverträge (vom 07.01.1997 und vom 22.12.1997: Anlagen K 1 und K 2).
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Zur Vermeidung von Wiederholungen wird zunächst auf die tatsächlichen Feststellungen im Endurteil des LG München I vom 23.07.2021 (Bl. 147/163 d. A.) mit vorstehender Änderung bzw. nachfolgenden Änderungen und Ergänzungen verwiesen.
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Der Kläger schloss bei der Beklagten am 07.01.1997 mit Wirkung ab 01.02.1997 einen SPrämiensparen flexibel-Vertrag mit der Nummer … mit einer konstanten monatlichen Sparrate in Höhe von DM 200,00 ab. Im Vordruck der Beklagten heißt es unter dem Punkt „Verzinsung“: „Es gilt der jeweils im Preisaushang bekanntgegebene Zinssatz (derzeit 3,500% p.a.)“. Wegen der Einzelheiten wird auf die Anlage K 1 verwiesen.
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Am 22.12.1997 (nicht 22.02.1997, wie im erstinstanzlichen Urteil versehentlich niedergelegt) schloss der Kläger mit der Beklagten mit Wirkung ab 01.01.1998 einen weiteren S-Prämiensparen flexibel-Vertrag mit der Nummer … und einem monatlichen Sparbetrag in Höhe von ebenfalls DM
200,00 ab. Im Vordruck der Beklagten heißt es unter dem Punkt „Verzinsung“: „Es gilt der jeweils im Preisaushang bekanntgegebene Zinssatz (derzeit 2,500% p.a.)“. Wegen der Einzelheiten wird auf die Anlage K 2 verwiesen.
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Beide Prämiensparverträge enthielten im Sparkassenbuch S-Prämiensparenflexibel in den dortigen Vertragsbedingungen unter Ziffer 1.2 folgende Regelung: „Der jeweils gültige Zinssatz für das Sparguthaben kann dem Aushang im Kassenraum entnommen werden. Die Sparkasse zahlt darüber hinaus ab dem 3. Sparjahr eine verzinsliche S-Prämie gemäß der nachfolgenden
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Prämienstaffel. Sie wird für die im jeweiligen Sparjahr geleisteten Sparbeiträge gezahlt.“ Hinsichtlich der nachfolgenden Prämienstaffel wird auf die Prämienstaffel im Urteil des BGH vom 17.10.2023 (XI ZR 72/22, WM 2023, 2137, 2137, Randziffer 2) verwiesen. Diese ist im Wesentlichen inhaltsgleich; lediglich für die Zeiträume ab 15 Jahren findet sich in den vorliegenden Vertragsbedingungen nur der Vermerk: „ab dem 15. Sparjahr 50%.“
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Der Kläger hat die vollständigen Kontoauszüge für beide Prämiensparkonten bis zur Kündigung durch die Beklagte zum 31.12.2019 vorgelegt. Auf die entsprechenden Anlagen (einschließlich K 5 und K 6) wird verwiesen.
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Die außergerichtlichen Rechtsanwaltskosten wurden erstattet (Anlage K 13).
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Der Kläger behauptet, die aus den Kontoauszügen (Anlagen K 5 und K 6) ersichtlichen Sparraten habe er erbracht. Die Beklagte habe jedoch für das Konto … € 5.285,82 und für das Konto … € 2.760,74 im Hinblick auf die jeweils unwirksame Zinsanpassungsklausel zu wenig Zinsen gutgeschrieben. Hierzu verweist der Kläger auf zwei eingeholte private
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Sachverständigengutachten. Insoweit wird auf die Anlagen K 7 und K 8 verwiesen. Diese legen die Zinsreihe BBSIS.M.I.UMR.RD.EUR.MFISX.B.X100.R0910.R.A.A._Z._Z.A der Deutschen Bundesbank zugrunde.
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Für diese Privatgutachten habe er insgesamt € 170,00 bezahlt.
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Die Beklagte erhebt die Einrede der Verjährung und geht, entsprechend der von ihr gutgeschriebenen Zinsen, von der Berechnung der Zinshöhe derselben von den Zeitreihen der Deutschen Bundesbank BBK 01 Wz3451 zu 50%, BBK 01 Wz3455 zu 30% und BBK 01 WZ 3459 zu 20% als richtige Vergleichszinsreihe aus.
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Die Klage wurde am 25.11.2020 eingereicht und am 07.01.2021 zugestellt.
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Das LG München I hat die Beklagte im Endurteil vom 23.03.2021 zur Zahlung von € 8.046,56 nebst Zinsen, vorgerichtlichen Rechtsanwaltskosten sowie Auslagen für ein privates Sachverständigengutachten (€ 170,00) verurteilt.
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Mit der Berufung beantragt
die Beklagte das Urteil des LG München I vom 23.07.2021 – 22 O 15646/20 aufzuheben und die Klage abzuweisen.
die Berufung zurückzuweisen.
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Hinsichtlich des Vortrags der Parteien wird auf die in der Berufungsinstanz gewechselten Schriftsätze der Parteien verwiesen.
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Der Senat hat Beweis erhoben durch uneidliche Einvernahme der Zeugen B. und E. sowie durch Einholung eines Sachverständigengutachtens des Sachverständigen Prof. Dr. We. einschließlich uneidlicher Einvernahme des Sachverständigen im Termin. Ferner hat der Senat aus anderen Zivilrechtsstreitigkeiten anderer Parteien mit vergleichbaren Prämiensparverträgen gerichtliche Gutachten des Sachverständigen Prof. Dr. F. vom 23.03.2023 im Verfahren 102 MK 1/21 vor dem Bayerischen Obersten Landesgericht (Bl. 705/820 d. A.), des Sachverständigen Prof. Dr. Wy. vom 21.07.2022 (Bl. 821/870 d. A.) im Rechtsstreit 17 U 7013/20 des OLG München, des Sachverständigen Prof. Dr. K. vom 26.06.2023 im Rechtsstreit 4 MK 1/21 vor dem Brandenburgischen Oberlandesgericht (Bl. 871/911 d. A.), vom 05.08.2022 im Rechtsstreit 4 U 44/21 vor dem Brandenburgischen Oberlandesgericht (Bl. 912/939 d. A.), und vom 12.09.2023 im Rechtsstreit 4 MK 2/21 vor dem Brandenburgischen Oberlandesgericht (Bl. 940/987) sowie des Sachverständigen Prof. Dr. E. vom 25.07.2022 (35 O 16257/19) vor dem Landgericht München I (Bl. 988/1005 d. A.) gemäß § 411a ZPO zum Gegenstand der Beweisaufnahme gemacht. Auf die Gutachten sowie das Sitzungsprotokoll wird hinsichtlich des Ergebnisses der Beweisaufnahme verwiesen.
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Die zulässige Berufung der Beklagten (§§ 511, 517, 520 ZPO) hat überwiegend Erfolg, der Kläger hat einen Zahlungsanspruch in Höhe von lediglich € 795,58 nebst Rechtshängigkeitszinsen (§ 808 Abs. 2 Satz 1 BGB):
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I. Die Zinsanpassungsklauseln der Beklagten für die beiden Prämiensparverträge als deren Allgemeine Geschäftsbedingungen sind unwirksam (§ 308 Nr. 4 BGB). Auf die Urteile des BGH vom 17.02.2004 (XI ZR 140/03, WM 2004, 825, Leitsatz) und vom 21.04.2009 (XI ZR 78/08, WM 2009, 1077, Leitsatz 1) wird verwiesen.
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II. Das berührt die Wirksamkeit beider Prämiensparverträge im Übrigen jedoch nicht (§ 306 Abs. 1 BGB; vgl. BGH, Urteil vom 06.10.2021, XI ZR 234/20, WM 2021, 2234, 2241, Randziffer 55).
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III. Die von der Beklagten gutzuschreibenden Zinsen sind im Wege der ergänzenden Vertragsauslegung monatlich anzupassen und jährlich gutzuschreiben (vgl. BGH, Urteil vom 06.10.2021, XI ZR 234/20, WM 2021, 2234, 2238, Randziffer 38). Eine erforderliche Zinsschwelle muss dabei nicht erreicht werden (vgl. BGH, Urteil vom 06.10.2021, XI ZR 234/20, Randziffer WM 2021, 2234, 2241, Randziffer 59; Urteil vom 09.07.2024, XI ZR 44/23, WM 2024, 1503, 1505, Randziffer 27).
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IV. Aus den nachfolgenden Gründen vermag sich der Senat den Urteilen des BGH vom 13.04.2010 (XI ZR 197/09, WM 2010, 933, 937, Randziffer 26), vom 21.12.2010 (XI ZR 52/08, WM 2011, 306, 309, Randziffer 25), vom 06.10.2021 (XI ZR 234/20, WM 2021, 2234, 2246, Randziffer 96), vom 24.11.2021 (XI ZR 461/20, Randziffer 33 – nach juris), vom 24.11.2021, (XI ZR 310/20, Randziffer 43 – nach juris), vom 24.01.2023 (XI ZR 257/21, WM 2023, 326, 327, Randziffer 21) und vom 25.04.2023 (XI ZR 225/21, Randziffer 22 – nach juris) hinsichtlich der monatlichen Zinsanpassung nach der relativen (Verhältnis-) Methode nicht anzuschließen, sondern nimmt diese nach der absoluten (Differenz-) Methode vor:
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1. Voraussetzung einer ergänzenden Vertragsauslegung ist das Bestehen einer Regelungslücke, also einer planwidrigen Unvollständigkeit der Bestimmungen des Rechtsgeschäfts, die nicht durch die Heranziehung von Vorschriften des dispositiven Rechts sachgerecht geschlossen werden kann (BGH, Urteil vom 17.07.2013, XII ZB 143/12, NJW 2013, 2753, 2754, Randziffer 14; Urteil vom 12.02.2014, XII ZR 76/13, NJW 2014, 1521, 1522, Randziffer 17; BGH, Urteil vom 15.10.2014, XII ZR 111/12, WM 2014, 2280, 2285, Randziffer 70; Urteil vom 09.05.2023, XI ZR 544/21, Randziffern 31 und 58). Allein der Umstand, dass ein Vertrag für eine bestimmte Fallgestaltung keine Regelung enthält, besagt nicht, dass es sich um eine planwidrige Unvollständigkeit handelt. Von einer solchen kann nur gesprochen werden, wenn der Vertrag eine Bestimmung vermissen lässt, die erforderlich ist, um den ihm zugrundeliegenden Regelungsplan der Parteien zu verwirklichen, mithin ohne Vervollständigung des Vertrags eine angemessene, interessengerechte Lösung nicht zu erzielen wäre. Die ergänzende Vertragsauslegung muss sich als zwingende selbstverständliche Folge aus dem Gesamtzusammenhang des Vereinbarten ergeben, so dass ohne die vorgenommene Ergänzung das Ergebnis in offenbarem Widerspruch zu dem nach dem Inhalt des Vertrags tatsächlich Vereinbarten stehen würde. Zudem darf die ergänzende Vertragsauslegung nicht zu einer wesentlichen Erweiterung des Vertragsinhalts führen (BGH, Urteil vom 17.07.2013, XII ZB 143/12, NJW 2013, 2753, 2754, Randziffer 14; Urteil vom 12.02.2014, XII ZR 76/13, NJW 2014, 1521, 1522, Randziffer 17; BGH, Urteil vom 15.10.2014, XII ZR 111/12, WM 2014, 2280, 2285, Randziffer 70; s.a. Urteil vom 13.05,2014, XI ZR 170/13, Randziffer 106; Urteil vom 04.12.2014, VII ZR 4/13, NZBau 2015, 84, 86, Randziffer 27; Urteil vom 28.10.2015, VIII ZR 13/12, Randziffer 69; Urteil vom 28.10.2015, VIII ZR 158/11, WM 2016, 989, 996, Randziffer 67; Urteil vom 17.05.2018, VII ZR 157/17, NJW 2018, 2469, 2470, Randziffer 23). Eine auszufüllende Regelungslücke besteht nicht, wenn ein angemessener und interessengerechter Ausgleich zwischen den Vertragsparteien bereits durch das dispositive Gesetzesrecht gewährleistet wird (BGH, Urteil vom 15.10.2014, XII ZR 111/12, WM 2014, 2280, 2286, Randziffer 75). Hingegen darf die ergänzende Vertragsauslegung nicht herangezogen werden, um einem Vertrag aus Billigkeitsgründen einen zusätzlichen Regelungsgehalt zu verschaffen, den die Parteien objektiv nicht vereinbaren wollten (BGH, Urteil vom 30.06.2017, V ZR 248/16, WM 2017, 1937, 1938, Randziffer 7). Eine somit gebotene ergänzende Vertragsauslegung hat sich nicht nur an dem hypothetischen Parteiwillen, sondern auch an dem objektiven Maßstab von Treu und Glauben zu orientieren und muss zu einer die beiderseitigen Interessen angemessen berücksichtigenden Regelung führen. Es geht daher darum zu ermitteln, was die Parteien bei einer angemessenen, objektiv-generalisierenden Abwägung ihrer Interessen nach Treu und Glauben redlicherweise vereinbart hätten, wenn sie bedacht hätten, dass die Wirksamkeit der angewendeten Preisänderungsbestimmung jedenfalls unsicher war (BGH, Urteil vom 28.10.2015, VIII ZR 13/12, Randziffer 72; Urteil vom 28.10.2015, VIII ZR 158/11, WM 2016, 989, 996, Randziffer 70; s.a. Urteil vom 17.05.2018, VII ZR 157/17, NJW 2018, 2469, 2471, Randziffern 29f.). Bei den hier deutschlandweit verbreiteten Prämiensparverträgen ist die ergänzende Vertragsauslegung wegen der unwirksamen Zinsänderungsklausel im Interesse der Rechtssicherheit unabhängig von den Besonderheiten des konkreten Einzelfalls vorzunehmen (vgl. BGH, Urteil vom 13.04.2010, XI ZR 197/09, WM 2010, 933, 936, Randziffer 20; Urteil vom 06.10.2021, XI ZR 234/20, Randziffer WM 2021, 2234, 2238f., Randziffer 44).
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2. In den eingangs zitierten (sieben) BGH-Entscheidungen, die die relative Methode als die richtige annehmen, zieht der Bundesgerichtshof im Wesentlichen das Äquivalenzprinzip (vgl. BGH, Urteil vom 13.04.2010, XI ZR 197/09, WM 2010, 933, 937, Randziffer 26; vom 06.10.2021, XI ZR 234/20, WM 2021, 2234, 2246, Randziffer 96; vom 24.11.2021, XI ZR 461/20, Randziffer 33 – nach juris) heran, sieht bei einem absoluten Differenzabstand einen einseitigen Vorteil der Bank bzw. Sparkasse (vgl. BGH, Urteil vom 13.04.2010, XI ZR 197/09, WM 2010, 933, 937, Randziffer 27; Urteil vom 24.11.2021, XI ZR 461/20, Randziffer 33 – nach juris) und geht bei der absoluten Methode von einem Nachteil für den Sparer aus, weil dann der an ihn zu zahlende Zins negativ werden könnte (vgl. BGH, Urteil vom 13.04.2010, XI ZR 197/09, WM 2010, 933, 937, Randziffer 27; Urteil vom 21.12.2010, XI ZR 52/08, WM 2011, 306, 309, Randziffer 25; Urteil vom 06.10.2021, XI ZR 234/20, WM 2021, 2234, 2246, Randziffer 96). Außerdem hält er entgegenstehende Überlegungen der Finanzaufsicht mangels Einflusses auf die Vertragsparität für nicht relevant (vgl. BGH, Urteil vom 06.10.2021, XI ZR 234/20, WM 2021, 2234, 2246, Randziffer 100; Urteil vom 24.11.2021, XI ZR 461/20, Randziffer 33 – nach juris).
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3. Dem kann sich der Senat aus mehreren Gründen nicht anschließen:
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a) Soweit die Bankenaufsicht (BaFin) hinsichtlich der relativen Methode Bedenken geäußert hat, hält dies der Senat im Gegensatz zum Bundesgerichtshof (vgl. Urteil vom 06.10.2021, XI ZR 234/20, WM 2021, 2234, 2246, Randziffer 100; Urteil vom 24.11.2021, XI ZR 461/20, Randziffer 33 – nach juris; Urteil vom 24.11.2021, XI ZR 310/20, Randziffer 43 – nach juris; Urteil vom 24.01.2023, XI ZR 257/21, WM 2023, 326, 327, Randziffer 21; Urteil vom 25.04.2023, XI ZR 225/21, Randziffer 22 – nach juris; a. A. möglicherweise Urteil vom 23.11.2021, II ZR 315/19, NZG 2022, 276, 278, Randziffer 18) für ein wesentliches Kriterium bei der ergänzenden Vertragsauslegung schon im Hinblick auf die Einheitlichkeit der Rechtsordnung. Banken bzw. Sparkassen dürfen aus wohlerwogenen Gründen keine dem Bankwesen eventuell drohenden Systemrisiken übernehmen; daran können auch die vielen Prämiensparer kein Interesse haben, da ihnen im Extremfall nur der Einlagensicherungsfonds bliebe (siehe hierzu auch unten Ziffern B IV 3 e und f), weshalb dies nach Ansicht des Senats sehr wohl als Kriterium in eine vorzunehmende ergänzende Vertragsauslegung einfließt.
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Das gilt um so mehr, als Risiken für Banken bei der Auslegung von Verträgen durchaus eine Rolle spielen (vgl. beispielsweise zum sogenannten Herstatt-Risiko zuletzt BGH, Urteil vom 20.06.2023, XI ZR 80/22, WM 2023, 1424, 1426, Randziffer 25).
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b) Der absolute Abstand des Vertragszinses zum Referenzzinssatz als der von der Bank hypothetisch gewählte Referenzzinssatz mag zwar von der Gewinnkalkulation der Bank beeinflusst sein, sagt aber über die tatsächliche Gewinnspanne der Bank nichts aus. Beispiel: Liegt der vereinbarte Startzinsanspruch des Sparers bei 3,5% und der Startzins des Referenzzinssatzes bei 4,5%, heißt das noch lange nicht, dass sich die Bank in diesem Moment zu 4,5% die Einlagen anlegen und abgesehen von Kosten und Wagnis eine Gewinnmarge von 1% der eingezahlten Summe erzielen kann. Entgegen der Ansicht der Beklagten ist es auch zunächst rein finanzmathematisch nicht relevant, ob der Referenzstartzinssatz über oder unter dem vereinbarten Vertragszins liegt (es mag durchaus sein, dass Letzteres im Hinblick auf die durch die Bank vorzunehmende Fristentransformation aus betriebswirtschaftlichen Gründen nicht bzw. nur selten in Betracht kommt). Halbiert sich aber im Verlauf der Referenzstartzinssatz, halbiert sich bei Anwendung der relativen Methode auch der Vertragszins, gleichgültig, ob der Referenzstartzinssatz über dem Vertragsstartzinssatz liegt oder darunter.
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c) Aus diesem Grund ist es auch (im Gegenschluss) nicht richtig, dass die relative Methode den Sparer davor schützt, dass sein Vertragszins negativ werden könnte. Erreicht der Referenzzinssatz 0%, trifft dies bei relativer Methode automatisch auch den Vertragszinssatz. Wird Ersterer negativ, trifft dies auch, schriebe man (mathematisch inkorrekt; dazu sogleich) die Entwicklung einfach fort, automatisch den Vertragszins (sofern man nicht eine Sperre bei 0% einbaut und das Problem einmal ignoriert, dass ein einmal bei 0% liegender Zinssatz bei der relativen Methode streng genommen nie mehr davon wegkommt, egal, was der Referenzzinssatz macht). Dabei ist aber gleich zu berücksichtigen, dass dieser negative Zinssatz des Prämiensparers (finanz) mathematisch gar nicht berechenbar wäre (dazu sogleich).
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d) Liegt der Referenzstartzinssatz bei (angenommenen) – 0,1% (ist er also negativ) und der Vertragszinssatz bei (angenommenen) + 0,1% (ist er also positiv), versagt die relative Methode mathematisch komplett: Es ist unter Zugrundelegung der relativen Methode keine Berechnung des neuen Vertragszinses rechnerisch möglich, wenn der Referenzzinssatz positiv wird, wie der Sachverständige Prof. Dr. We. in seiner Einvernahme vor dem Senat zur Überzeugung des Senats bekundete. Es spricht im Übrigen alles dafür, dass jede Änderung des Referenzzinssatzes in diesem Beispiel eine mathematische Berechnung des Vertragszinses nicht zulässt. Dasselbe gilt auch für den umgekehrten Fall (Referenzstartzinssatz positiv, Vertragsstartzinssatz negativ: Letzteres dürfte bei ausdrücklicher Vereinbarung [also nicht durch allgemeine Geschäftsbedingung] durchaus zulässig sein: vgl. BGH, Urteil vom 09.05.2023, XI ZR 544/21, WM 2023, 1126, 1133, Randziffer 58).
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e) Man muss aber gar nicht zu so einem Extremfall greifen, um zu belegen, dass die relative Methode mathematisch nicht (vollständig) funktioniert.
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Dazu folgendes Beispiel:
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Der vereinbarte Prämiensparvertragsstartzins sei 3%, der Startzins der zugrunde zu legenden Vergleichszinsreihe sei 4%. Im Laufe der Zeit fällt der Zinssatz der Vergleichszinsreihe auf – 0,5%. Dann wurde nach der relativen Methode der Vertragszins in dem Moment 0%, als der Vergleichszins diesen Wert erreichte. Aufgrund der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs zu Negativzinsen (vgl. BGH, Urteil vom 09.05.2023, XI ZR 544/21, WM 2023, 1126) bleibt der Vertragszins bei 0%, wird also nicht negativ. Steigt der Vergleichszins jetzt wieder auf (angenommene) + 2%, lässt sich streng mathematisch der Vertragszins nach der relativen Methode nicht (mehr) errechnen, da er zuvor 0% erreicht hatte. Denn ein Anstieg des Vergleichszinses von 0% auf auch nur (irgend) einen positiven Wert (und sei es nur auf 0,01%) ist mathematisch immer ein unendlich großer relativer prozentualer Anstieg.
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Im angeführten Beispiel lässt nach den Grundsätzen der Prozentrechnung nur eine Hilfskonstruktion eine weitere Berechnung zu: Geht man von den Ausgangszahlen (3% und 4%) aus, bedeutet ein Absinken des Vergleichszinses auf 2% eine relative Verringerung um 50%. Dann fällt auch der Vertragszins um 50% auf 1,5%. Wurde danach der Vergleichszins 0% oder gar negativ, und steigt er dann wieder auf + 2%, muss der Vertragszins logischerweise bei Anwendung der relativen Methode wieder 1,5% betragen (da nach der relativen Methode die Abhängigkeit des Vertragszinses vom Referenzzinssatz grundsätzlich als (scheinbar) für alle Werte von minus unendlich bis plus unendlich stetig fortsetzbare Funktion Vertragszins = (Vertragszins0 / Referenzzins0) x Referenzzins beschrieben werden kann: Ginge man aber davon aus, dass als Startwert für beide 0% vereinbart wären, käme es zu einer unzulässigen Division durch 0, was die Erklärung dafür ist, dass in obigem Beispiel der Wiederanstieg auf + 2% streng mathematisch vom vorherigen Wert ≤ 0% aus nicht berechenbar ist). Das (dennoch) gefundene Ergebnis ergibt sich jedoch, wie ausgeführt, nicht aus einer (finanz) mathematischen Berechnung (von ≤ 0% aus).
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f) Hinzu kommt, wenn auch im Detail aus unterschiedlichen Gründen, dass sämtliche (!) vom Senat herangezogenen Sachverständige(ngutachten) zum Ergebnis kamen (soweit dies jeweils Beweisthema war, ansonsten in teilweise ganz kurzen Nebenbemerkungen), dass der Beklagten schon allein aus kalkulatorischen Gründen die Anpassung im Rahmen der relativen Methode nicht möglich ist (wobei nicht unbeachtet bleiben darf, dass auch im Interesse der Kunden eine Gefährdung des Bestands einzelner Banken angesichts der dann eingetretenen extremen Zinssituation bis 2021/2022 dem öffentlichen Interesse zuwider liefe):
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aa) Der vom Senat bestellte Sachverständige für diesen Rechtsstreit, Prof. Dr. We., hat ausgeführt, dass die absolute Methode im Bankenbereich schon aus Gründen der einfacheren Berechenbarkeit vorherrsche und auch der Durchschnittsverbraucher davon ausgehe. Ferner sei eine adäquate Steuerung der Zinsänderungsrisiken bei Anwendung der relativen Methode nur schwer möglich, zumal die Marge der Bank ständigen Schwankungen ausgesetzt sei. Selbst wenn man zugunsten der relativen Methode davon ausginge, dass der Durchschnittsverbraucher der Methodenwahl indifferent gegenüberstehe, sei die Wahl der absoluten Methode für die Bank aus Kalkulationsgründen und zumindest für den Durchschnittsverbraucher wegen besserer Transparenz vorzugswürdig, zumal die Beklagte keine Negativzinsen vom Kläger genommen habe. Das sei aber ein Problem, das sich auch bei der relativen Methode stelle. Eine (einseitige) Benachteiligung des Verbrauchers durch die absolute Methode sehe er nicht (Seiten 34/36 = Bl. 525/527 d. A.).
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bb) Der vom Senat im Rechtsstreit 17 U 7013/20 bestellte Sachverständige Prof. Dr. Wy. sieht in seinem Gutachten vom 21.07.2022 die relative Methode aus finanzmathematischer Sicht als nicht haltbar an (Seite 10 = Bl. 830 d. A.).
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cc) Prof. Dr. K. hat in seinem Sachverständigengutachten vom 12.09.2023 zum Verfahren 4 MK 2/21 des Brandenburgischen Oberlandesgerichts diese Unmöglichkeit der Kalkulierbarkeit für die Bank umfangreich ausgeführt (Seiten 13 bis 17 = Bl. 952/956 d. A.; siehe auch Gutachten vom 26.06.2023, Seiten 16/17, 26/27 = Bl. 884/885, 894/895 d. A.).
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dd) Prof. Dr. E. teilt die gleichen Bedenken im Hinblick auf die Kalkulierbarkeit des Risikos für die Bank und weist insbesondere auch darauf hin, dass auch die relative Methode den Sparer vor Negativzins nicht schützt (Seiten 7 und 8 = Bl. 993/994 d. A.).
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ee) In den übrigen Gutachten klingen jeweils Vorbehalte an, diese führen zu diesem Thema jedoch nicht weiter aus, da dies dort jeweils nicht Beweisthema gewesen ist. ff) Auch das Bayerische Oberste Landesgericht geht davon aus, dass die Anpassung nach der absoluten Methode den typischen Vorstellungen der beteiligten Verkehrskreise entspricht (vgl. BayObLG, Urteil vom 28.02.2024, 101 MK 1/20, Ziffer B VIII 2, Randziffer 383 – jeweils nach juris). Das Äquivalenzprinzip werde gewahrt (vgl. BayObLG, a.a.O., Randziffer 386), bei Anwendung der relativen Methode bewege sich der errechnete Sparzins jedoch gerade von der Alternativanlage, die quasi als Zinsvorbild diene, weg, die der Referenzzinssatz repräsentieren solle (vgl. BayObLG, a.a.O., Randziffer 388).
42
g) Wägt man diese Kriterien gegeneinander ab, kann sich der Senat nicht vorstellen, dass die Parteien sich bei Kenntnis der unwirksamen Zinsanpassungsklausel auf eine relative Zinsanpassung geeinigt hätten (die noch dazu mathematisch nicht durchgehend berechenbar ist). Das gilt hier um so mehr, als bei Vertragsschluss noch rechtlich völlig offen war, ob der Vertragszins nicht bei entsprechendem Verhalten des Referenzzinssatzes zumindest rein mathematisch ins Negative abrutschen würde bzw. könnte. Dies gilt auch, wenn man nicht die individuelle Vertragssituation berücksichtigt, sondern allein den Vertrag nach abstrakten Kriterien beurteilt.
43
V. Für die Ermittlung des Referenzzinssatzes kommen nach der Methode gleitender Durchschnitte berechnete Zinsreihen nicht in Betracht (vgl. BGH, Urteil vom 21.12.2010, WM 2011, 306, 308, Randziffer 23; Urteil vom 25.04.2023, XI ZR 225/21, Randziffer 19 – nach juris; Urteil vom 09.07.2024, XI ZR 44/23, WM 2024, 1503, 1504, Randziffer 25).
44
VI. Es können nur Zins- bzw. Zeitreihen von Bundeswertpapieren herangezogen werden, da allein sie ein Äquivalent zu den ausfallsicheren Prämiensparverträgen des Klägers darstellen:
45
1. Der Sachverständige Prof. Dr. We. hat zur Frage der Ausfallsicherheit festgestellt, dass die Prämiensparverträge angesichts des Angebots der Beklagten und unter Absicherung durch die Sparkassen als ausfallsicher zu bewerten seien, dem der Senat angesichts der 1997 noch geltenden Gewährträgerhaftung für die eigene Sparkasse (vgl. noch die Übergangsregelung in Art. 31 BaySpkG n. F.) folgt.
46
2. Da aber Hypothekenbankpfandbriefe lediglich durch Grundpfandrechte gesichert, Schuldner jedoch grundsätzlich keine öffentlichrechtlichen Gewährträger, sondern im Regelfall privatrechtlich organisierte und strukturierte Pfandbrief- oder Hypothekenbanken sind (beachte aber Absonderungsrechte in deren Konkurs/Insolvenz: § 6 Abs. 2 PfandBrG in der seit 19.10.1994 geltenden Fassung), können diese in Übereinstimmung mit den Feststellungen des Sachverständigen Dr. We. nicht als mit Bundeswertpapieren vergleichbar herangezogen werden, da sie einen etwas geringeren Sicherungsgrad aufweisen.
47
3. Darüber hinaus weist der Sachverständige Prof. Dr. K. in seinem Gutachten vom 26.06.2023 für das OLG Brandenburg (zu 4 MK 1/21) darauf hin, dass Pfandbriefe das Zinsänderungsrisiko schlechter absichern als Bundeswertpapiere, da es keine börsengehandelten Derivate auf Pfandbriefzinsen gebe, was sich, bedingt durch die andere Risikostruktur, darin widerspiegele, dass die Rendite der Hypothekenpfandbriefe immer höher als die der Bundesanleihen liege.
48
4. Gerichtsbekannt sind Bundeswertpapiere von den großen internationalen Ratingagenturen mit Bestnote bewertet (was fast einem Alleinstellungsmerkmal gleichkommt, nur die Länder Australien, Dänemark, Kanada, Liechtenstein, Luxemburg, Niederlande, Norwegen, Schweden, die Schweiz und Singapur weisen gerichtsbekannt derzeit gleichfalls beste Ratingnoten nach Standard & Poor's auf). Der Senat hat daher keinerlei Zweifel an der Richtigkeit der Bewertung des Sachverständigen Prof. Dr. We. und kommt damit ebenfalls zu dem Ergebnis, dass eine Zinsreihe, die Hypothekenpfandbriefe beinhaltet, nicht als vergleichbar zu Bundeswertpapieren in Betracht kommt.
49
VII. Bei der Ermittlung des/der am besten zu den abgeschlossenen Prämiensparverträgen passenden Referenzzinssatzes/Referenzzinssätze kommt nach Ansicht des Senats keine Zinsreihe von Bundesanleihen mit Restlaufzeiten von 8 bis 15 Jahren in Betracht, sei es Zinsstrukturkurven oder Umlaufrenditen inländischer Inhaberschuldverschreibungen höchster Bonität, sondern für den ersten Vertrag (Laufzeit ab Februar 1997) die Umlaufrenditen inländischer Inhaberschuldverschreibungen höchster Bonität mit Restlaufzeiten von 5 bis 8 Jahren und für den zweiten Vertrag (Laufzeit ab Januar 1998) eine (Durchschnitts-) Mischung der Zinsstrukturkurven für börsennotierte Bundeswertpapiere mit Restlaufzeiten zwischen 15 Jahren und einem Jahr (a.A. wohl BGH, Urteil vom 13.04.2010, XI ZR 197/09, WM 2010, 933, 936, Randziffer 22; Urteil vom 21.12.2010, XI ZR 52/08, WM 2011, 306, 308, Randziffer 22; Urteil vom 06.10.2021, XI ZR 234/20, WM 2021, 2234, 2244, Randziffer 85; Urteil vom 24.11.2021, XI ZR 461/20, Randziffer 21 – nach juris; Urteil vom 24.11.2021, XI ZR 310/20, Randziffer 24 – nach juris; Urteil vom 25.04.2023, XI ZR 225/21, Randziffer 19 – nach juris; Urteil vom 09.07.2024, XI ZR 44/23, WM 2024, 1503, 1505, Randziffer 29; Urteil vom 09.07.2024, XI ZR 40/23, BKR 2024, 780, 782, Randziffer 25). Die Nachzahlung für den ersten Sparvertrag vom 07.01.1997 (Anlage K 1) beträgt damit € 795,58 und die für den zweiten Sparvertrag vom 22.12.1997 (Anlage K 2) € 0,00:
50
1. Der vom Senat bestellte Sachverständige Prof. Dr. We. hat in seinem Gutachten ausgeführt, dass sowohl aus bankenbetriebswirtschaftlicher als auch Sparersicht folgende Gründe einem Referenzzinssatz mit Laufzeiten erst ab 8 Jahren entgegenstehen, wobei grundsätzlich die Heranziehung einer von der Bundesbank veröffentlichten Zinsstrukturkurve für börsennotierte Bundeswertpapiere angesichts der vergleichbaren Risikolosigkeit geeignet sei, jedoch erst seit Oktober 1997 veröffentlicht werde (Seite 14/17 des Gutachtens = Bl. 505/508 d. A.; der erste hier relevante Prämiensparvertrag stammt aber bereits vom 07.01.1997 und lief ab 01.02.1997):
51
a) Unter Zugrundelegung einer aus finanzwirtschaftlicher Sicht im Hinblick auf die Sparprämie vereinbarten Laufzeit von 15 Jahren lasse sich schon deshalb nicht auf eine vereinbarte langfristige (ab 10 Jahre Laufzeit) Vertragslaufzeit schließen, weil zwar die erste Sparrate (Februar 1997 bzw. Januar 1998) eine Laufzeit von 15 Jahren habe (orientiert am Sparprämienmodell der Beklagten), nicht jedoch die letzte Sparrate vor Ablauf der 15 Jahre, diese betrage lediglich einen Monat. Im Idealfall müsste also für jede Sparrate eine eigene Zinsreihe verwendet werden, wenn man das Kriterium der Überschaubarkeit für den typisierten Sparer außer Acht lasse (Seite 11 des Gutachtens = Bl. 502 d. A.).
52
b) Ein einzelner Zinssatz könnte nicht aus dem (Rest-) Laufzeitbereich von 10 Jahren oder aus einem zeitlich sehr viel kürzerem Bereich stammen, da dann im ersten Fall die letzten Sparraten (15-jährige Laufzeit unterstellt) eine viel kürzere Laufzeit oder umgekehrt im zweiten Fall die ersten Sparraten eine sehr viel längere Laufzeit als die Referenzzinsreihe nach dem Ablauf von 15 Jahren gehabt hätten, weshalb eine Zeitreihe mit einer Restlaufzeit von etwa 7,5 Jahren nahe liege (Seiten 11/12 des Gutachtens = Bl. 502/503 d. A.).
53
c) Eine Beeinflussung der Auswahl der Referenzzeitreihe durch die (ansteigende) Prämienstaffel schließt der Sachverständige aus, da eine solche Berücksichtigung die Heranziehung finanzmathematisch anspruchsvoller Optionspreismodelle erfordern würde, was aber für den typisierten Sparer völlig intransparent wäre, was genauso für die Berücksichtigung der vorzeitigen Kündigungsmöglichkeit durch den Sparer mit einer dreimonatigen Kündigungsfrist gelte (Seiten 12/13 des Gutachtens = Bl. 503/504 d. A.).
54
d) Um dem Nachteil fehlender Übersichtlichkeit bei Heranziehung aller Zinsstrukturkurven für Restlaufzeiten von 0,5 bis 15 Jahren (für alle dazwischen liegenden vollen Jahre) zu vermeiden, sei eine Kombination der Zinssätze für Restlaufzeiten von 7 und von 8 Jahren grundsätzlich geeignet (Seite 18 des Gutachtens = Bl. 509 d. A.).
55
e) Als vergleichbarer Referenzzinssatz könnten auch Zeitreihen aus den Umlaufrenditen börsennotierter Bundeswertpapiere dienen, die zumindest näherungsweise den jeweiligen Zinssatz abbildeten, wobei hier im Hinblick auf die vorangegangenen Überlegungen die Zeitreihe für Restlaufzeiten von über 5 bis 8 Jahren als Referenzzinssatz am geeignetsten sei (Seiten 18 bis 20 des Gutachtens = Bl. 509/511 d. A.). Zeitreihen aus Umlaufrenditen mit einer Restlaufzeit von 9 bis 10 Jahren bzw. 8 bis 15 Jahren kämen nicht in Betracht, da sie nicht der mittleren Kapitalbindungsdauer entsprächen (Seite 21 des Gutachtens = Bl. 512 d. A.).
56
f) Fasse man diese Überlegungen zusammen, seien für den ersten Sparvertrag (ab 01.02.1997) die Zeitreihe der Umlaufrenditen für börsengehandelte Bundeswertpapiere mit einer Restlaufzeit von über 5 bis 8 Jahren mangels damals vorhandener besserer Alternative und für den zweiten Sparvertrag eine Kombination aus der Zinsstrukturkurve mit Restlaufzeiten von 7 und 8 Jahren mit einer Gewichtung von jeweils 50% zugrunde zu legen, sofern man für den zweiten Prämiensparvertrag nicht zu einer Durchschnittsbildung von Laufzeiten von 0,5 Jahren bis 15 Jahren, je nach Anlagejahr, greife.
57
g) Ergänzt hat der Sachverständige Prof. Dr. We. dies in seiner mündlichen Einvernahme am 12.05.2025 vor dem Senat dahin, dass er aufgrund eigener Untersuchungen in jüngster Zeit festgestellt habe, dass die Umlaufrendite von börsengehandelten Bundeswertpapieren mit einer Restlaufzeit von 8 bis 15 Jahren gegenüber der von ihm präferierten Zeitreihe mit Restlaufzeiten von über 5 bis 8 Jahren (für den ersten Prämiensparvertrag) zwei Nachteile habe: Die Größe des Segments (8 Jahre aufwärts) sei für eine durchschnittliche Kapitalbindungsdauer von 7,5 Jahren schon nicht geeignet. Außerdem habe er in einer Untersuchung festgestellt, dass sich die Zusammensetzung der Wertpapiere, die in das Segment 8 bis 15 Jahre fielen, sehr stark verändert habe: Für den Beginn des Untersuchungszeitraums des Jahres 1995 habe es in diesem Segment noch 370 bis 380 verschiedene Wertpapiere gegeben, für den Schluss des Untersuchungszeitraums nur noch etwa 25, was durchaus relevant sei, da bereits zinsbeeinflussend. Außerdem habe sich im Untersuchungszeitraum die durchschnittliche Restlaufzeit von 110 Monaten auf 125 Monate erhöht, was ebenfalls signifikant sei.
58
h) An der Fachkompetenz des Sachverständigen zu zweifeln, sieht der Senat keinen Anlass. Die Ausführungen des Sachverständigen waren in sich schlüssig und nachvollziehbar. Der Senat ist daher von der Richtigkeit der Ausführungen des Sachverständigen mit einem geringfügigen Abstrich (dazu beim zweiten Prämiensparvertrag sogleich unter Ziffer B VII 4) überzeugt.
59
2. Hinzu kommt, dass die Ansicht des Sachverständigen, Zeitreihen mit Restlaufzeiten im Bereich von bis zu 15 Jahren seien als Vergleichszeitreihen für die Prämiensparverträge des Klägers ungeeignet, von sämtlichen (!) Sachverständigen, deren Gutachten der Senat in der Beweisaufnahme nach § 411a ZPO verwertet hat, geteilt wird:
60
a) Der Sachverständige Prof. Dr. F. rät in seinem Gutachten vom 23.03.2023 „dringend davon ab“, Umlaufrenditen inländischer Inhaberschuldverschreibungen mit Restlaufzeiten von 8 bis 15 Jahren als Referenzzinssatz heranzuziehen, weil diese Zeitreihe von einer vollständigen Einzahlung zu Beginn der Laufzeit ausgingen, in ihr die Zinsen jährlich ausgezahlt würden (und nicht wie beim Prämiensparvertrag thesauriert würden), wodurch das Gewicht der langfristigen Zinssätze aber immer größer werde, jedoch die Laufzeiten der einzelnen Sparraten im Verlauf der 15 Jahre und 3 Monate, die man dem Sparmodell zugrunde legen könnte, immer kürzer würden (und für die letzte Rate nach 14 Jahren und 11 Monaten nur noch 1 + 3 Monate [Kündigungsfrist] betrage). Dasselbe gelte auch für eine Zeitreihe mit 10-jährigen Zinssätzen (Seiten 10/14 des Gutachtens = Bl. 714/718 d. A.).
61
b) Der Sachverständige Prof. Dr. Wy. sieht in seinem Gutachten vom 21.07.2022 die Verzinsung getrennt von den Bonuszahlungen: Erstere seien entsprechend den Kündigungsmöglichkeiten durch den Sparer unter einer kurzfristigen Perspektive zu betrachten, während die Bonuszahlungen den Anreiz lieferten, möglichst langfristig zu sparen (Seiten 9, 12/14 des Gutachtens = Bl. 829, 832/834 d. A.).
62
c) Der Sachverständige Prof. Dr. K. führte in seinem Gutachten vom 26.06.2023 aus, dass aus der Sicht der Bank jährlich entsprechend den zu erwartenden Sparbeiträgen Gegengeschäfte am Geld- und Kapitalmarkt zu erwarten wären, deren Laufzeit sich Jahr für Jahr um 1 Jahr verkürzen würde, um am Ende der prognostizierten Laufzeit des Sparers die Zinsansprüche des Sparers aus den zurückgezahlten Gegengeschäften befriedigen zu können (Seiten 17 bis 23 = Bl. 885/891 d. A.).
63
Aus Sicht des Sparers komme man unter Außerachtlassung von dessen Kündigungsmöglichkeit und unter Berücksichtigung der fortlaufenden Sparraten unter Zugrundelegung einer 15-jährigen Anlagedauer zu einer durchschnittlichen Kapitalbindungsdauer von 7,5 Jahren, bei mittlerer Laufzeit der Prämiengutschriften (die ja erst später in steigender Höhe anfielen), ginge man von einem Anlagehorizont von 20 Jahren aus, läge die durchschnittliche Anlagedauer allein dieser Prämien bei 6 bis 7 Jahren. Beziehe man in die Überlegungen auch die vorzeitige Kündigungsmöglichkeit des Sparers entgegen der Ansicht des Bundesgerichtshofs (z.B. wegen akuten Finanzbedarfs des Sparers oder abnehmender Renditeeffekte wegen relativ immer kleinerer Bonuszahlungen im Vergleich zur Sparsumme) mit ein, würde die durchschnittliche Anlagezeit unter Berücksichtigung von Kapitallebensversicherungen und deren Stornoquoten auf ca. 5,2 Jahre (bei 15-jährigem Anlagehorizont) bzw. 6,1 Jahren (bei 20jährigem Anlagehorizont) sinken (Gutachten Seiten 23/28 = Bl. 891/896 d. A.), sodass man letztlich unter Berücksichtigung der Interessen von Bank und Sparer von einer durchschnittlichen Laufzeit von 7 Jahren ausgehen könne (Gutachten Seite 29 = Bl. 897 d. A.), was zu einem Referenzzinssatz bei Beginn des Prämiensparvertrags vor Oktober 1997 (wegen damaliger Umstellungen bei der Deutschen Bundesbank auf die SvenssonMethode zur Berechnung der Zeitreihen) unter Zugrundelegung der Umlaufrenditen von siebenjährigen Bundesanleihen führe (Gutachten Seite 36 = Bl. 904 d. A.).
64
d) Nach Prof. Dr. E. sind laut seinem Gutachten vom 25.07.2022 Umlaufrenditen von Bundeswertpapieren mit einer Restlaufzeit von 9 bis 10 Jahren schon wegen der Heterogenität der in dieser Zinsreihe berücksichtigten Anleihen als Referenzzins ungeeignet, die einzelnen Abweichungen von der gemittelten Umlaufrendite sei zu groß. Die nach der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs angenommene wirtschaftliche Unsinnigkeit für den Sparer, einen Prämiensparvertrag vor Erreichen der höchsten Bonuszahlung zu kündigen, sei ökonomisch unzutreffend, da sich dies nach den individuellen Präferenzen des Sparers richte und der Prämiensparvertrag durch die steigenden Bonuszahlungen bei längeren Laufzeiten höher verzinst werde entsprechend der normalen Zinsstrukturkurve. Wäre die Ansicht des BGH richtig, würde kein Anleger kurzfristige Anlagen nachfragen. Deshalb werde als Referenzzins ein solcher mit 10 Jahren Restlaufzeit als Kompromiss gewählt (Gutachten Seiten 5/7 = Bl. 991/993 d. A.).
65
e) Außerdem hat der Zeuge B. in seiner Einvernahme durch den Senat bekundet, bereits in seiner Ausbildung bei der Beklagten ab 1997 sei ihm geraten worden, die Kunden zum Abschluss von jeweils mehreren Prämiensparverträgen mit jeweils niedrigeren Sparraten zu raten, da dann bei Geldbedarf nur ein Sparvertrag gekündigt werden müsste, nachdem er selbst bereits bemerkt gehabt hätte, dass Prämiensparverträge bei Geldbedarf auch gekündigt worden seien. Später (2008) habe er dann im Vertriebsbereich mit Hilfe der EDV festgestellt, dass in den ersten 5 bis 6 Jahren 80% der Prämiensparverträge gekündigt worden seien. Es habe bereits 1996 eine vom Vorstand angestoßene Untersuchung gegeben, bei der festgestellt worden sei, dass bereits 2 Jahre nach Auflage des Prämiensparvertragsmodells (im Jahr 1994) von ca. 80.000 Verträgen 80% bereits gekündigt gewesen seien.
66
f) Die Ehefrau des Klägers hat in ihrer Anhörung mitgeteilt, dass sie die zwei Prämiensparverträge abgeschlossen hätten für ihre Altersversorgung, wofür sie nach den Bekundungen des Zeugen B. jedoch gar nicht gedacht gewesen seien, hierfür hätte man Versicherungsprodukte empfohlen.
67
g) Sieht man dieses Beweisergebnis im Gesamtzusammenhang unter Berücksichtigung der Tatsache, dass auch der Kläger zwei Prämiensparverträge abgeschlossen hatte (und daher einen hätte lange laufen lassen, den zweiten aber vorzeitig kündigen können), ist der Senat davon überzeugt (an der Fachkenntnis der Sachverständigen zu zweifeln, besteht kein Anlass), dass eine Zinsreihe mit Restlaufzeiten lang laufender Bundesanleihen (8 bis 15 Jahre bzw. 10 Jahre Restlaufzeit) nicht in Betracht kommt.
68
aa) Das würde die Tatsache außer Acht lassen, dass beim ersten Prämiensparvertrag (Laufzeit ab Februar 1997) bei einer ins Auge gefassten Laufzeit von 15 Jahren (also bis einschließlich 2012) alle Prämien ab Februar 2004 eine Restlaufzeit hatten, die (teilweise deutlich) unter 8 Jahren lagen. Ferner haben Zeitreihen mit Laufzeiten von 8 Jahren aufwärts, insbesondere Zinsstrukturkurven, bei Vertragsschluss noch gar nicht zur Verfügung gestanden, wie der Sachverständige Prof. Dr. We. weiter feststellte. Bei den Zeitreihen der Umlaufrenditen inländischer Inhaberschuldverschreibungen gab es zum Zeitpunkt des Vertragsabschlusses nur diejenigen mit Restlaufzeiten von 5 bis 8 Jahren und diejenigen von 9 bis 10 Jahren. Solche mit Restlaufzeiten über (bis zu) 10 Jahren können daher hier mangels Bestehens gar nicht herangezogen werden.
69
bb) Ferner bliebe bei Zeitreihen mit Restlaufzeiten von 10 Jahren aufwärts unberücksichtigt, dass bereits 1996 festgestellt worden war, dass bereits 80% der seit 1994 abgeschlossenen Sparverträge zu diesem Zeitpunkt bereits schon wieder aufgelöst waren, wie der Zeuge B. absolut glaubwürdig bekundete, der Anlagehorizont der Sparer also deutlich kürzer lag als die vom Bundesgerichtshof favorisierten 8 bis 15 Jahre (vgl. BGH, Urteil vom 09.07.2024, XI ZR 44/23, WM 2024, 1503, 1506, Randziffer 34; Urteil vom 09.07.2024, XI ZR 40/23, Randziffer 25).
70
Hinzu kommt, dass bei der Beklagten offensichtlich, wie sich aus den glaubwürdigen Bekundungen des Zeugen B. ergab, mit dem Ziel starker Stückelung beraten wurde, um einen Teil der Verträge unbeschadet der Laufzeiten der übrigen früh- bzw. zumindest vorzeitig auflösen zu können.
71
3. Tatsächlich hält der Senat für den ersten Vertrag (Laufzeit ab Februar 1997) in Übereinstimmung mit den Schlussfolgerungen des Sachverständigen Prof. Dr. We. die Zeitreihe der Umlaufrenditen inländischer Inhaberschuldverschreibungen höchster Bonität mit Restlaufzeiten von 5 bis 8 Jahren (BBSIS.M.I.UMR.RD.EUR.S1311.B.A604.R0508.R.A.A._Z._Z.A) für die am ehesten mit dem Anlagemodell dieses Vertrages vergleichbare Zeitreihe:
72
a) Längere Restlaufzeiten sind nach Ansicht des Senats ausgeschlossen (siehe oben Ziffer B VII 1 und 2).
73
b) Kürzere Restlaufzeiten können nach Ansicht des Senats aber auch nicht schon aus dem Grunde zugrunde gelegt werden, weil damit die durchschnittliche Restlaufzeit der einzelnen Sparprämien bei projektierten 15 Jahren Laufzeit von ca. 7,5 Jahren nicht mehr vergleichbar abgebildet würden.
74
c) Eine andere vergleichbare Zeitreihe stand nach den Feststellungen des Sachverständigen Prof. Dr. We. im Februar 1997 nicht zur Verfügung.
75
d) Damit sind die Berechnungen des Sachverständigen Prof. Dr. We. unter Ziffer 4.1.2 seines Gutachtens vom 21.05.2024 zugrunde zu legen, wonach sich zum 02.01.2020 ein Schlusssaldo von € 38.732,07 ergibt, und damit ausweislich eines von der Beklagten errechneten Saldos von € 37.936,49 (Anlage K 5) eine Differenz zugunsten des Klägers in Höhe von € 795,58.
76
e) Dabei konnte die Kapitalertragsteuer nur insoweit berücksichtigt werden, als sie die Beklagte selbst angesetzt hatte, da die Kapitalertragsteuer erst zu berücksichtigen ist, wenn die Zinszahlung tatsächlich fließt (vgl. BGH, Urteil vom 21.12.2010. XI ZR 52/08, WM 2011, 306, 308, Randziffer 18).
77
4. Für den zweiten Vertrag (Laufzeit ab Januar 1998) hält der Senat die Zugrundelegung der Zinsstrukturkurven
- BBSIS.M.I.ZST.ZI.EUR.S1311.B.A604.R15XX.R.A.A._Z._Z.A (15 Jahre),
- BBSIS.M.I.ZST.ZI.EUR.S1311.B.A604.R14XX.R.A.A._Z._Z.A (14 Jahre),
- BBSIS.M.I.ZST.ZI.EUR.S1311.B.A604.R13XX.R.A.A._Z._Z.A (13 Jahre),
- BBSIS.M.I.ZST.ZI.EUR.S1311.B.A604. R12XX.R.A.A._Z._Z.A (12 Jahre),
- BBSIS.M.I.ZST.ZI.EUR.S1311.B.A604.R11XX.R.A.A._Z._Z. A (11 Jahre),
- BBSIS.M.I.ZST.ZI.EUR.S1311.B.A604.R10XX.R.A.A._Z._Z.A (10 Jahre),
- BBSIS. M.I.ZST.ZI.EUR.S1311.B.A604.R09XX.R.A.A._Z._Z.A (9 Jahre),
- BBSIS.M.I.ZST.ZI.EUR. S1311.B.A604.R08XX.R.A.A._Z._Z.A (8 Jahre),
- BBSIS.M.I.ZST.ZI.EUR.S1311.B.A604. R07XX.R.A.A._Z._Z.A (7 Jahre),
- BBSIS.M.I.ZST.ZI.EUR.S1311.B.A604.R06XX.R.A.A._Z._Z.A (6 Jahre),
- BBSIS.M.I.ZST.ZI.EUR.S1311.B.A604.R05XX.R.A.A._Z._Z.A (5 Jahre),
- BBSIS.M.I.ZST.ZI.EUR.S1311.B.A604.R04XX.R.A.A._Z._Z.A (4 Jahre),
- BBSIS.M.I.ZST.ZI.EUR.S1311.B.A604.R03XX.R.A.A._Z._Z.A (3 Jahre),
- BBSIS.M.I.ZST.ZI.EUR.S1311.B.A604. R02XX.R.A.A._Z._Z.A (2 Jahre) und
– BBSIS.M.I.ZST.ZI.EUR.S1311.B.A604.R01XX.R.A.A._Z._ Z.A (1 Jahr)
für richtig, und zwar dergestalt, dass für das erste Sparjahr (1998) nur die Zinsreihe mit einer Restlaufzeit für 15 Jahre, für das zweite Sparjahr (1999) nur der Durchschnitt (50:50) der Zinsreihen für Restlaufzeiten von 15 und 14 Jahren, für das dritte Sparjahr (2000) nur der Durchschnitt (1/3:1/3:1/3) der Zinsreihen mit Restlaufzeiten von 15, 14 und 13 Jahren usw. zugrunde gelegt werden, wobei ab dem 15. Sparjahr (2012) der Durchschnitt aller Zinsreihen mit Restlaufzeiten von 15 Jahren bis einem Jahr mit einer Gewichtung von je 1/15 genutzt werden. Hinsichtlich der Berechnung und den einzelnen Werten des Referenzzinssatzes wird auf die diesem Urteil als Anlage 1 beiliegende excelbasierte Tabelle verwiesen.
78
a) Hierauf hat bereits der Sachverständige Prof. Dr. We. in seinem Gutachten für den Senat verwiesen (allerdings mit der Einbeziehung der Restlaufzeit 1/2 Jahr mit Gewichtung Restlaufzeit 1 Jahr und 1/2 Jahr zu jeweils 1/30), er gibt allerdings die Komplexität dieser Konstruktion zu bedenken.
79
b) Mit der vom Senat für richtig gehalten Durchschnittszinsreihe wird den Laufzeiten der einzelnen Sparraten näherungsweise am besten Rechnung getragen, da die Raten für das erste Sparjahr (ein Projektionszeitraum von 15 Jahren unterstellt) eine Laufzeit von 14 Jahren und 1 Monat bis 15 Jahren, diejenigen des zweiten Sparjahres eine Laufzeit von 13 Jahren und 1 Monat bis 14 Jahren usw. aufweisen. Die Sparraten des 15. Jahres weisen dann unter Zugrundelegung obiger Projektion eine Laufzeit von 1 Monat bis 1 Jahr auf.
80
c) Allerdings hält der Senat im Gegensatz zum Sachverständigen Prof. Dr. We. die Einbeziehung der Zinsreihe mit Restlaufzeit von 0,5 Jahren für eine Art „Systembruch“, da mangels Vorhandenseins auch nicht Zeitreihen mit Restlaufzeiten von 14,5, 13,5, 12,5 Jahren usw. berücksichtigt werden können.
81
d) Zudem dürfte bei Einbeziehung entgegen der Ansicht des Senats diese Zeitreihe (mit Restlaufzeit von 6 Monaten), um im System zu bleiben, erst ab Juli 2012 berücksichtigt werden.
82
e) Letztlich spielt dies für das Ergebnis aber keine Rolle, da die Zinsen mit Restlaufzeit von 1/2 Jahr fast durchweg (geringfügig) niedriger als die mit Restlaufzeit 1 Jahr liegen, sodass das Zinsniveau ab zumindest Mitte 2012 noch etwas niedriger läge als bei der hier zugrunde gelegten Rechnung, sodass insoweit die Beklagte auf jeden Fall auch mehr Zinsen ausbezahlt hätte als tatsächlich geschuldet waren.
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5. Unter Berücksichtigung dieser Grundsätze beträgt für den Sparvertrag des Klägers vom 22.12.1997 (Anlage K 2) der auszuzahlende Saldo € 33.549,67, wie sich aus der als Anlage 2 diesem Urteil beigefügten excelbasierten Tabelle ergibt. Da ausweislich des Kontoauszugs vom 10.01.2020 sich der von der Beklagten ausgezahlte Betrag auf € 34.178,14 beläuft, hat der Kläger keinen Anspruch auf eine Nachzahlung wegen zu gering angesetzter Zinsen.
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6. Da die Beklagte (völlig unabhängig von der Zulässigkeit) keine Aufrechnung des Nachforderungsanspruchs des Klägers aus dem ersten Sparvertrag mit der Überzahlung betreffend den zweiten Sparvertrag erklärt hat, kommt eine diesbezügliche Verrechnung nicht in Betracht.
85
VIII. Verjährung ist nicht eingetreten:
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1. Die Ansprüche der Verbraucher auf das Sparguthaben einschließlich der weiteren Zinsbeträge sind frühestens zum Zeitpunkt der wirksamen Beendigung der Sparverträge fällig geworden (BGH, Urteil vom 06.10.2021, XI ZR 234/20, WM 2021, 2234, 2242, Randziffer 64; s.a. Urteil vom 24.11.2021, XI ZR 310/20, Randziffer 25 – nach juris). Sehen die allgemeinen Geschäftsbedingungen des Kreditinstituts vor, dass die Zinsen (und die Prämie) zum Schluss eines jeden Geschäftsjahres dem Sparkonto gutgeschrieben, dem Kapital hinzugerechnet und mit diesem vom Beginn des neuen Geschäftsjahres an verzinst werden sowie dass eine Verfügung des Sparers über die gutgeschriebenen Zinsen ausgeschlossen ist [was im vorliegenden Fall der Fall ist], ergibt die gebotene objektive Auslegung dieser Regelungen, dass der Kunde erst mit der Beendigung des Sparvertrags die Auszahlung des Sparguthabens einschließlich der zum Ende eines jeden Geschäftsjahres gutgeschriebenen kapitalisierten Zinsen verlangen kann. Erst zu diesem Zeitpunkt wird daher der aus dem Sparguthaben und den Zinsen bestehende Anspruch des Kunden auf Zahlung fällig (§ 271 Abs. 2 BGB), was Voraussetzung für die Ingangsetzung des Verjährungslaufs ist. Die in einem Sparguthaben enthaltenen Zinsen unterliegen derselben Verjährung wie das übrige angesparte Kapital. Das gilt auch für die Ansprüche der Kunden auf weitere Zinsbeträge aus den Sparverträgen, die die Beklagte den Kunden bislang nicht gutgeschrieben hat (vgl. BGH, Urteil vom 06.10.2021, XI ZR 234/20, WM 2021, 2234, 2242, Randziffer 65; s.a. Urteil vom 24.11.2021, XI ZR 310/20, Randziffer 26 – nach juris; Urteil vom 09.07.2024, XI ZR 44/23, WM 2024, 1503, 1508, Randziffer 49).
87
2. Hinsichtlich der Fälligkeit des Zinsanspruchs ist nicht zwischen den bereits tatsächlich gutgeschriebenen Zinsen einerseits und den weiteren aufgrund der ergänzenden Vertragsauslegung noch gutzuschreibenden Zinsen andererseits zu differenzieren (BGH, Urteil vom 06.10.2021, XI ZR 234/20, WM 2021, 2234, 2242, Randziffer 66; s.a. Urteil vom 24.11.2021, XI ZR 310/20, Randziffer 26).
88
3. Der Sparvertrag wurde zum 31.12.2019 von der Beklagten gekündigt, die Verjährungsfrist lief daher mit (Montag,) dem 02.01.2023 ab. Die Klage wurde jedoch bereits am 25.11.2020 eingereicht und am 07.01.2021 zugestellt.
89
IX. Verwirkung ist nicht eingetreten (§ 242 BGB): Der Verbraucher ist nicht verpflichtet, die fachlich viel besser organisierte Beklagte auf eine unwirksame Zinsklausel hinzuweisen oder gar vorzeitig auf entsprechenden Ausgleich zu dringen.
C. Zu den Nebenentscheidungen:
90
I. Die Kosten für das private Sachverständigengutachten sind zwar grundsätzlich, nicht aber im konkreten Fall erstattungsfähig:
91
1. Für einen materiell-rechtlichen Kostenerstattungsanspruch ist grundsätzlich kein Raum, soweit es um Kosten geht, die durch die Einleitung und Führung eines Prozesses ausgelöst werden; ihre Erstattung richtet sich nach prozessrechtlichen Grundsätzen. Anders verhält es sich mit Aufwendungen, die vor Beginn eines Prozesses gemacht werden. Sie können zwar nach Erlass einer Kostenentscheidung aus Gründen der Prozesswirtschaftlichkeit in das Festsetzungsverfahren nach §§ 103 ff. ZPO einbezogen werden, soweit sie der Vorbereitung eines konkreten bevorstehenden Rechtsstreits gedient haben (sogenannte Vorbereitungskosten). Das schließt aber nicht aus, dass diese Kosten, deren Entstehungsgrund nicht der Rechtsstreit selbst ist, auch Gegenstand eines materiellrechtlichen Kostenerstattungsanspruchs sein können. In solchen Fällen, in denen neben dem materiell-rechtlichen Kostenerstattungsanspruch ein sich mit ihm deckender, im Kostenfestsetzungsverfahren verfolgbarer prozessualer Erstattungsanspruch besteht, ist stets zu prüfen, ob für die selbständige Geltendmachung des (materiell-rechtlichen) Anspruchs ein Rechtsschutzbedürfnis vorhanden ist. Dieses wird in der Regel zu bejahen sein, wenn die vorprozessual entstandenen Aufwendungen, mögen sie auch aus nachträglicher Sicht im Ergebnis der Vorbereitung eines Rechtsstreits gedient haben, primär zu dessen Abwendung bestimmt waren (BGH, Urteil vom 22.10.2020, VII ZR 10/17, NJW 2021, 468, 470, Randziffer 23).
92
2. Ausweislich der Anlage K 13 ist der Kläger jedoch rechtsschutzversichert und hat offensichtlich die Kosten von dieser erstattet bekommen, weshalb dem Kläger aufgrund gesetzlichen Forderungsübergangs die Aktivlegitimation fehlt (§ 86 Abs. 1 Satz 1 VVG).
93
II. Das gilt auch für die vorgerichtlichen Rechtsanwaltskosten. Darüber hinaus ist zweifelhaft, ob diese Kosten ohne Inverzugsetzung der Beklagten überhaupt erstattungsfähig wären.
94
III. Der Zinsanspruch ergibt sich ab 1 Tag nach Zustellung der Klage (vgl. BGH, Urteil vom 21.10.2009, VIII ZR 286/07, VersR 2010, 249, 253, Randziffer 39; Urteil vom 12.05.2016, I ZR 48/15, NJW 2016, 78, 87, Randziffer 101; Urteil vom 04.07.2017, XI ZR 562/15, WM 2017, 1643, 1652, Randziffer 103; Urteil vom 10.10.2017, XI ZR 443/16, WM 2017, 2248, 2251, Randziffer 27; Urteil vom 10.10.2017, XI ZR 555/16, WM 2017, 2259, 2260, Randziffer 21; Urteil vom 25.09.2019, IV ZR 99/18, WM 2019, 2015, 2017, Randziffer 35; Urteil vom 26.09.2022, VIa ZR 124/22, WM 2022, 2398, 2400, Randziffer 31; Urteil vom 09.10.2023, VIa ZR 26/21, WM 2023, 2190, 2191, Randziffer 12). Durch die vorgerichtlichen Schriftsätze der Klägervertreterin vom 19.11.2019 (Anlage K 9) und vom 30.01.2020 (Anlage K 10) wurde kein Verzug der Beklagten herbeigeführt.
95
Die Kostenentscheidung beruht auf § 92 Abs. 1 Satz 1, § 97 Abs. 1 ZPO.
96
Die Feststellung zur vorläufigen Vollstreckbarkeit des angefochtenen und dieses Urteils erfolgte gemäß § 708 Nr. 10, § 708 Nr. 11, § 711 ZPO.
97
Der Streitwert für das Berufungsverfahren wurde in Anwendung der § 63 Abs. 2 Satz 1, § 48 Abs. 1 Satz 1 GKG; § 4 Abs. 1 ZPO bestimmt. Private Sachverständigen- und vorgerichtliche Rechtsanwaltskosten erhöhen den Streitwert als Nebenforderungen nicht.
98
Da der Senat von früheren Entscheidungen des BGH zu Prämiensparverträgen vergleichbarer Art abweicht, ist die Revision zur Sicherung einer einheitlichen Rechtsprechung zuzulassen (§ 543 Abs. 2 Satz 1 Nr. 2 2. Alternative ZPO).
N. % S. (17 U 5659/21) Anlage 1
Zinsreihe für Prämiensparvertrag vom 22.12.1997
BBSIS.M.I.ZST.ZI.EUR.S1311.B.A604.R15XX.R.A.A._Z._Z.A: 15 Jahre
BBSIS.M.I.ZST.ZI.EUR.S1311.B.A604.R14XX.R.A.A._Z._Z.A: 14 Jahre
BBSIS.M.I.ZST.ZI.EUR.S1311.B.A604.R13XX.R.A.A._Z._Z.A: 13 Jahre
BBSIS.M.I.ZST.ZI.EUR.S1311.B.A604.R12XX.R.A.A._Z._Z.A: 12 Jahre
BBSIS.M.I.ZST.ZI.EUR.S1311.B.A604.R11XX.R.A.A._Z._Z.A: 11 Jahre
BBSIS.M.I.ZST.ZI.EUR.S1311.B.A604.R10XX.R.A.A._Z._Z.A: 10 Jahre
BBSIS.M.I.ZST.ZI.EUR.S1311.B.A604.R09XX.R.A.A._Z._Z.A: 9 Jahre
BBSIS.M.I.ZST.ZI.EUR.S1311.B.A604.R08XX.R.A.A._Z._Z.A: 8 Jahre
BBSIS.M.I.ZST.ZI.EUR.S1311.B.A604.R07XX.R.A.A._Z._Z.A: 7 Jahre
BBSIS.M.I.ZST.ZI.EUR.S1311.B.A604.R06XX.R.A.A._Z._Z.A: 6 Jahre
BBSIS.M.I.ZST.ZI.EUR.S1311.B.A604.R05XX.R.A.A._Z._Z.A: 5 Jahre
BBSIS.M.I.ZST.ZI.EUR.S1311.B.A604.R04XX.R.A.A._Z._Z.A: 4 Jahre
BBSIS.M.I.ZST.ZI.EUR.S1311.B.A604.R03XX.R.A.A._Z._Z.A: 3 Jahre
BBSIS.M.I.ZST.ZI.EUR.S1311.B.A604.R02XX.R.A.A._Z._Z.A: 2 Jahre
BBSIS.M.I.ZST.ZI.EUR.S1311.B.A604.R01XX.R.A.A._Z._Z.A: 1 Jahr
|
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Jun. 03
|
4,62%
|
4,54%
|
4,45%
|
4,34%
|
4,23%
|
4,09%
|
|
|
|
|
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|
4,38%
|
Jul. 03
|
4,77%
|
4,69%
|
4,60%
|
4,50%
|
4,38%
|
4,25%
|
|
|
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4,53%
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Aug. 03
|
4,76%
|
4,69%
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4,62%
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4,54%
|
4,45%
|
4,34%
|
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|
|
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4,57%
|
Sep. 03
|
4,74%
|
4,67%
|
4,59%
|
4,49%
|
4,39%
|
4,26%
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
4,52%
|
Okt. 03
|
4,93%
|
4,87%
|
4,80%
|
4,72%
|
4,63%
|
4,52%
|
|
|
|
|
|
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|
|
|
4,75%
|
Nov. 03
|
4,98%
|
4,93%
|
4,86%
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4,79%
|
4,71%
|
4,61%
|
|
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|
|
|
|
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|
4,81%
|
Dez. 03
|
4,86%
|
4,80%
|
4,74%
|
4,66%
|
4,58%
|
4,47%
|
|
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|
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|
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|
4,69%
|
Jan. 04
|
4,90%
|
4,84%
|
4,76%
|
4,68%
|
4,59%
|
4,48%
|
4,35%
|
|
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|
|
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4,66%
|
Feb. 04
|
4,72%
|
4,65%
|
4,57%
|
4,48%
|
4,38%
|
4,25%
|
4,11%
|
|
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|
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|
|
4,45%
|
Mrz. 04
|
4,66%
|
4,59%
|
4,51%
|
4,42%
|
4,31%
|
4,18%
|
4,04%
|
|
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|
|
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|
|
4,39%
|
Apr. 04
|
4,85%
|
4,78%
|
4,70%
|
4,61%
|
4,51%
|
4,40%
|
4,27%
|
|
|
|
|
|
|
|
|
4,59%
|
Mai. 04
|
4,91%
|
4,84%
|
4,77%
|
4,69%
|
4,60%
|
4,49%
|
4,36%
|
|
|
|
|
|
|
|
|
4,67%
|
Jun. 04
|
4,87%
|
4,82%
|
4,75%
|
4,67%
|
4,59%
|
4,49%
|
4,38%
|
|
|
|
|
|
|
|
|
4,65%
|
Jul. 04
|
4,78%
|
4,72%
|
4,65%
|
4,57%
|
4,49%
|
4,39%
|
4,28%
|
|
|
|
|
|
|
|
|
4,55%
|
Aug. 04
|
4,61%
|
4,54%
|
4,47%
|
4,39%
|
4,31%
|
4,21%
|
4,09%
|
|
|
|
|
|
|
|
|
4,37%
|
Sep. 04
|
4,53%
|
4,47%
|
4,40%
|
4,32%
|
4,23%
|
4,13%
|
4,01%
|
|
|
|
|
|
|
|
|
4,30%
|
Okt. 04
|
4,42%
|
4,36%
|
4,29%
|
4,21%
|
4,12%
|
4,01%
|
3,89%
|
|
|
|
|
|
|
|
|
4,19%
|
Nov. 04
|
4,30%
|
4,24%
|
4,17%
|
4,09%
|
4,00%
|
3,90%
|
3,78%
|
|
|
|
|
|
|
|
|
4,07%
|
Dez. 04
|
4,17%
|
4,11%
|
4,04%
|
3,97%
|
3,89%
|
3,79%
|
3,69%
|
|
|
|
|
|
|
|
|
3,95%
|
Jan. 05
|
3,95%
|
3,90%
|
3,85%
|
3,79%
|
3,72%
|
3,64%
|
3,54%
|
3,44%
|
|
|
|
|
|
|
|
3,73%
|
Feb. 05
|
4,08%
|
4,04%
|
3,99%
|
3,93%
|
3,86%
|
3,78%
|
3,69%
|
3,59%
|
|
|
|
|
|
|
|
3,87%
|
Mrz. 05
|
4,10%
|
4,05%
|
3,99%
|
3,93%
|
3,86%
|
3,78%
|
3,68%
|
3,58%
|
|
|
|
|
|
|
|
3,87%
|
Apr. 05
|
3,86%
|
3,81%
|
3,75%
|
3,68%
|
3,60%
|
3,51%
|
3,41%
|
3,30%
|
|
|
|
|
|
|
|
3,62%
|
Mai. 05
|
3,71%
|
3,65%
|
3,59%
|
3,52%
|
3,44%
|
3,36%
|
3,26%
|
3,14%
|
|
|
|
|
|
|
|
3,46%
|
Jun. 05
|
3,58%
|
3,53%
|
3,47%
|
3,41%
|
3,33%
|
3,24%
|
3,14%
|
3,02%
|
|
|
|
|
|
|
|
3,34%
|
Jul. 05
|
3,57%
|
3,52%
|
3,47%
|
3,40%
|
3,34%
|
3,26%
|
3,17%
|
3,08%
|
|
|
|
|
|
|
|
3,35%
|
Aug. 05
|
3,52%
|
3,48%
|
3,42%
|
3,36%
|
3,29%
|
3,21%
|
3,12%
|
3,02%
|
|
|
|
|
|
|
|
3,30%
|
Sep. 05
|
3,54%
|
3,49%
|
3,44%
|
3,39%
|
3,33%
|
3,26%
|
3,18%
|
3,10%
|
|
|
|
|
|
|
|
3,34%
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Okt. 05
|
3,73%
|
3,69%
|
3,65%
|
3,60%
|
3,55%
|
3,49%
|
3,43%
|
3,35%
|
|
|
|
|
|
|
|
3,56%
|
Nov. 05
|
3,72%
|
3,68%
|
3,64%
|
3,59%
|
3,54%
|
3,49%
|
3,43%
|
3,36%
|
|
|
|
|
|
|
|
3,56%
|
Dez. 05
|
3,52%
|
3,49%
|
3,46%
|
3,42%
|
3,38%
|
3,34%
|
3,30%
|
3,25%
|
|
|
|
|
|
|
|
3,40%
|
Jan. 06
|
3,72%
|
3,69%
|
3,67%
|
3,63%
|
3,60%
|
3,56%
|
3,51%
|
3,46%
|
3,41%
|
|
|
|
|
|
|
3,58%
|
Feb. 06
|
3,72%
|
3,70%
|
3,67%
|
3,64%
|
3,61%
|
3,58%
|
3,54%
|
3,49%
|
3,44%
|
|
|
|
|
|
|
3,60%
|
Mrz. 06
|
3,97%
|
3,95%
|
3,93%
|
3,90%
|
3,87%
|
3,84%
|
3,80%
|
3,76%
|
3,71%
|
|
|
|
|
|
|
3,86%
|
Apr. 06
|
4,21%
|
4,19%
|
4,17%
|
4,14%
|
4,12%
|
4,08%
|
4,04%
|
3,99%
|
3,93%
|
|
|
|
|
|
|
4,10%
|
Mai. 06
|
4,20%
|
4,18%
|
4,15%
|
4,11%
|
4,07%
|
4,03%
|
3,98%
|
3,92%
|
3,85%
|
|
|
|
|
|
|
4,05%
|
Jun. 06
|
4,31%
|
4,29%
|
4,27%
|
4,24%
|
4,21%
|
4,17%
|
4,13%
|
4,08%
|
4,02%
|
|
|
|
|
|
|
4,19%
|
Jul. 06
|
4,17%
|
4,14%
|
4,11%
|
4,08%
|
4,05%
|
4,00%
|
3,96%
|
3,91%
|
3,85%
|
|
|
|
|
|
|
4,03%
|
Aug. 06
|
4,01%
|
3,99%
|
3,96%
|
3,94%
|
3,90%
|
3,87%
|
3,83%
|
3,78%
|
3,74%
|
|
|
|
|
|
|
3,89%
|
Sep. 06
|
3,83%
|
3,82%
|
3,80%
|
3,78%
|
3,76%
|
3,73%
|
3,71%
|
3,68%
|
3,64%
|
|
|
|
|
|
|
3,75%
|
Okt. 06
|
3,90%
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3,89%
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3,88%
|
3,86%
|
3,85%
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3,84%
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3,82%
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3,80%
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3,78%
|
|
|
|
|
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3,85%
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Nov. 06
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3,85%
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3,84%
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3,82%
|
3,80%
|
3,79%
|
3,77%
|
3,75%
|
3,72%
|
3,70%
|
|
|
|
|
|
|
3,78%
|
Dez. 06
|
4,05%
|
4,05%
|
4,03%
|
4,02%
|
4,01%
|
3,99%
|
3,98%
|
3,96%
|
3,94%
|
|
|
|
|
|
|
4,00%
|
Jan. 07
|
4,21%
|
4,20%
|
4,19%
|
4,18%
|
4,17%
|
4,15%
|
4,13%
|
4,11%
|
4,09%
|
4,06%
|
|
|
|
|
|
4,15%
|
Feb. 07
|
4,09%
|
4,08%
|
4,06%
|
4,05%
|
4,03%
|
4,01%
|
3,99%
|
3,97%
|
3,95%
|
3,92%
|
|
|
|
|
|
4,02%
|
Mrz. 07
|
4,20%
|
4,19%
|
4,17%
|
4,15%
|
4,13%
|
4,11%
|
4,08%
|
4,06%
|
4,04%
|
4,02%
|
|
|
|
|
|
4,12%
|
Apr. 07
|
4,36%
|
4,35%
|
4,33%
|
4,31%
|
4,29%
|
4,28%
|
4,25%
|
4,23%
|
4,21%
|
4,19%
|
|
|
|
|
|
4,28%
|
Mai. 07
|
4,51%
|
4,50%
|
4,49%
|
4,47%
|
4,46%
|
4,44%
|
4,43%
|
4,42%
|
4,40%
|
4,39%
|
|
|
|
|
|
4,45%
|
Jun. 07
|
4,68%
|
4,67%
|
4,66%
|
4,64%
|
4,63%
|
4,61%
|
4,59%
|
4,57%
|
4,55%
|
4,54%
|
|
|
|
|
|
4,61%
|
Jul. 07
|
4,50%
|
4,49%
|
4,47%
|
4,46%
|
4,44%
|
4,42%
|
4,40%
|
4,38%
|
4,35%
|
4,33%
|
|
|
|
|
|
4,42%
|
Aug. 07
|
4,51%
|
4,48%
|
4,45%
|
4,42%
|
4,39%
|
4,36%
|
4,32%
|
4,29%
|
4,25%
|
4,21%
|
|
|
|
|
|
4,37%
|
Sep. 07
|
4,58%
|
4,55%
|
4,52%
|
4,49%
|
4,46%
|
4,43%
|
4,39%
|
4,35%
|
4,31%
|
4,26%
|
|
|
|
|
|
4,43%
|
Okt. 07
|
4,44%
|
4,41%
|
4,39%
|
4,36%
|
4,32%
|
4,29%
|
4,26%
|
4,22%
|
4,18%
|
4,15%
|
|
|
|
|
|
4,30%
|
Nov. 07
|
4,44%
|
4,40%
|
4,36%
|
4,31%
|
4,26%
|
4,21%
|
4,15%
|
4,09%
|
4,03%
|
3,96%
|
|
|
|
|
|
4,22%
|
Dez. 07
|
4,65%
|
4,62%
|
4,59%
|
4,55%
|
4,51%
|
4,46%
|
4,41%
|
4,36%
|
4,30%
|
4,25%
|
|
|
|
|
|
4,47%
|
Jan. 08
|
4,41%
|
4,36%
|
4,31%
|
4,24%
|
4,18%
|
4,10%
|
4,02%
|
3,93%
|
3,83%
|
3,73%
|
3,63%
|
|
|
|
|
4,07%
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Feb. 08
|
4,45%
|
4,39%
|
4,33%
|
4,26%
|
4,19%
|
4,10%
|
4,00%
|
3,88%
|
3,75%
|
3,61%
|
3,46%
|
|
|
|
|
4,04%
|
Mrz. 08
|
4,46%
|
4,40%
|
4,34%
|
4,27%
|
4,20%
|
4,12%
|
4,04%
|
3,96%
|
3,87%
|
3,78%
|
3,69%
|
|
|
|
|
4,10%
|
Apr. 08
|
4,60%
|
4,55%
|
4,51%
|
4,45%
|
4,39%
|
4,33%
|
4,27%
|
4,20%
|
4,13%
|
4,05%
|
3,98%
|
|
|
|
|
4,31%
|
Mai. 08
|
4,77%
|
4,73%
|
4,69%
|
4,65%
|
4,60%
|
4,55%
|
4,50%
|
4,45%
|
4,40%
|
4,35%
|
4,32%
|
|
|
|
|
4,55%
|
Jun. 08
|
4,87%
|
4,84%
|
4,81%
|
4,78%
|
4,75%
|
4,72%
|
4,68%
|
4,64%
|
4,61%
|
4,58%
|
4,57%
|
|
|
|
|
4,71%
|
Jul. 08
|
4,76%
|
4,73%
|
4,69%
|
4,65%
|
4,60%
|
4,56%
|
4,51%
|
4,47%
|
4,43%
|
4,39%
|
4,36%
|
|
|
|
|
4,56%
|
Aug. 08
|
4,55%
|
4,50%
|
4,45%
|
4,40%
|
4,34%
|
4,27%
|
4,21%
|
4,15%
|
4,10%
|
4,05%
|
4,03%
|
|
|
|
|
4,28%
|
Sep. 08
|
4,56%
|
4,51%
|
4,46%
|
4,40%
|
4,33%
|
4,25%
|
4,16%
|
4,06%
|
3,96%
|
3,84%
|
3,72%
|
|
|
|
|
4,20%
|
Okt. 08
|
4,47%
|
4,42%
|
4,36%
|
4,28%
|
4,19%
|
4,08%
|
3,95%
|
3,81%
|
3,64%
|
3,44%
|
3,22%
|
|
|
|
|
3,99%
|
Nov. 08
|
3,96%
|
3,90%
|
3,83%
|
3,75%
|
3,65%
|
3,53%
|
3,40%
|
3,25%
|
3,08%
|
2,90%
|
2,70%
|
|
|
|
|
3,45%
|
Dez. 08
|
3,73%
|
3,66%
|
3,59%
|
3,50%
|
3,40%
|
3,28%
|
3,15%
|
3,00%
|
2,83%
|
2,66%
|
2,46%
|
|
|
|
|
3,21%
|
Jan. 09
|
4,14%
|
4,08%
|
4,01%
|
3,91%
|
3,79%
|
3,65%
|
3,49%
|
3,30%
|
3,09%
|
2,84%
|
2,57%
|
2,27%
|
|
|
|
3,43%
|
Feb. 09
|
4,07%
|
4,00%
|
3,91%
|
3,79%
|
3,66%
|
3,50%
|
3,31%
|
3,10%
|
2,87%
|
2,61%
|
2,32%
|
2,02%
|
|
|
|
3,26%
|
Mrz. 09
|
4,04%
|
3,95%
|
3,85%
|
3,73%
|
3,59%
|
3,43%
|
3,25%
|
3,05%
|
2,82%
|
2,57%
|
2,29%
|
1,99%
|
|
|
|
3,21%
|
Apr. 09
|
4,17%
|
4,09%
|
4,00%
|
3,89%
|
3,76%
|
3,61%
|
3,43%
|
3,24%
|
3,01%
|
2,76%
|
2,48%
|
2,16%
|
|
|
|
3,38%
|
Mai. 09
|
4,49%
|
4,41%
|
4,32%
|
4,21%
|
4,08%
|
3,93%
|
3,76%
|
3,56%
|
3,32%
|
3,05%
|
2,73%
|
2,36%
|
|
|
|
3,69%
|
Jun. 09
|
4,30%
|
4,22%
|
4,13%
|
4,02%
|
3,89%
|
3,74%
|
3,57%
|
3,38%
|
3,16%
|
2,90%
|
2,61%
|
2,27%
|
|
|
|
3,52%
|
Jul. 09
|
4,16%
|
4,09%
|
4,00%
|
3,90%
|
3,79%
|
3,66%
|
3,50%
|
3,33%
|
3,12%
|
2,89%
|
2,61%
|
2,30%
|
|
|
|
3,45%
|
Aug. 09
|
3,96%
|
3,89%
|
3,81%
|
3,72%
|
3,61%
|
3,49%
|
3,36%
|
3,20%
|
3,02%
|
2,82%
|
2,57%
|
2,27%
|
|
|
|
3,31%
|
Sep. 09
|
3,96%
|
3,89%
|
3,81%
|
3,72%
|
3,61%
|
3,49%
|
3,35%
|
3,19%
|
3,01%
|
2,79%
|
2,53%
|
2,21%
|
|
|
|
3,30%
|
Okt. 09
|
4,11%
|
4,03%
|
3,95%
|
3,84%
|
3,72%
|
3,59%
|
3,43%
|
3,25%
|
3,04%
|
2,81%
|
2,54%
|
2,22%
|
|
|
|
3,38%
|
Nov. 09
|
3,96%
|
3,88%
|
3,78%
|
3,67%
|
3,54%
|
3,40%
|
3,23%
|
3,05%
|
2,83%
|
2,59%
|
2,32%
|
2,02%
|
|
|
|
3,19%
|
Dez. 09
|
4,17%
|
4,09%
|
4,00%
|
3,90%
|
3,78%
|
3,63%
|
3,47%
|
3,27%
|
3,06%
|
2,80%
|
2,52%
|
2,18%
|
|
|
|
3,41%
|
Jan. 10
|
3,99%
|
3,92%
|
3,83%
|
3,73%
|
3,60%
|
3,46%
|
3,29%
|
3,10%
|
2,87%
|
2,62%
|
2,33%
|
2,00%
|
1,62%
|
|
|
3,10%
|
Feb. 10
|
3,94%
|
3,87%
|
3,78%
|
3,67%
|
3,54%
|
3,39%
|
3,21%
|
3,01%
|
2,77%
|
2,49%
|
2,17%
|
1,80%
|
1,38%
|
|
|
3,00%
|
Mrz. 10
|
3,88%
|
3,81%
|
3,73%
|
3,63%
|
3,51%
|
3,37%
|
3,20%
|
3,01%
|
2,78%
|
2,51%
|
2,19%
|
1,83%
|
1,42%
|
|
|
2,99%
|
Apr. 10
|
3,75%
|
3,69%
|
3,61%
|
3,52%
|
3,40%
|
3,27%
|
3,10%
|
2,91%
|
2,67%
|
2,39%
|
2,07%
|
1,69%
|
1,26%
|
|
|
2,87%
|
Mai. 10
|
3,39%
|
3,33%
|
3,25%
|
3,15%
|
3,03%
|
2,89%
|
2,71%
|
2,50%
|
2,25%
|
1,95%
|
1,61%
|
1,24%
|
0,85%
|
|
|
2,47%
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Jun. 10
|
3,34%
|
3,28%
|
3,20%
|
3,10%
|
2,97%
|
2,82%
|
2,64%
|
2,42%
|
2,16%
|
1,86%
|
1,54%
|
1,19%
|
0,83%
|
|
|
2,41%
|
Jul. 10
|
3,41%
|
3,35%
|
3,27%
|
3,17%
|
3,06%
|
2,92%
|
2,75%
|
2,56%
|
2,33%
|
2,07%
|
1,78%
|
1,46%
|
1,13%
|
|
|
2,56%
|
Aug. 10
|
2,69%
|
2,64%
|
2,57%
|
2,49%
|
2,39%
|
2,27%
|
2,13%
|
1,96%
|
1,77%
|
1,56%
|
1,32%
|
1,07%
|
0,81%
|
|
|
1,97%
|
Sep. 10
|
2,89%
|
2,83%
|
2,75%
|
2,66%
|
2,55%
|
2,42%
|
2,27%
|
2,10%
|
1,91%
|
1,71%
|
1,48%
|
1,24%
|
1,00%
|
|
|
2,14%
|
Okt. 10
|
3,15%
|
3,09%
|
3,03%
|
2,95%
|
2,85%
|
2,73%
|
2,59%
|
2,43%
|
2,24%
|
2,02%
|
1,78%
|
1,52%
|
1,26%
|
|
|
2,43%
|
Nov. 10
|
3,34%
|
3,29%
|
3,23%
|
3,14%
|
3,04%
|
2,91%
|
2,75%
|
2,57%
|
2,35%
|
2,09%
|
1,80%
|
1,49%
|
1,18%
|
|
|
2,55%
|
Dez. 10
|
3,65%
|
3,59%
|
3,53%
|
3,44%
|
3,33%
|
3,19%
|
3,03%
|
2,83%
|
2,59%
|
2,31%
|
1,99%
|
1,63%
|
1,25%
|
|
|
2,80%
|
Jan. 11
|
3,74%
|
3,69%
|
3,63%
|
3,56%
|
3,47%
|
3,36%
|
3,24%
|
3,08%
|
2,90%
|
2,69%
|
2,44%
|
2,15%
|
1,82%
|
1,45%
|
|
2,94%
|
Feb. 11
|
3,73%
|
3,68%
|
3,62%
|
3,54%
|
3,44%
|
3,33%
|
3,19%
|
3,03%
|
2,85%
|
2,64%
|
2,40%
|
2,13%
|
1,82%
|
1,48%
|
|
2,92%
|
Mrz. 11
|
3,91%
|
3,86%
|
3,80%
|
3,73%
|
3,65%
|
3,54%
|
3,42%
|
3,28%
|
3,12%
|
2,93%
|
2,71%
|
2,46%
|
2,16%
|
1,81%
|
|
3,17%
|
Apr. 11
|
3,82%
|
3,76%
|
3,70%
|
3,63%
|
3,55%
|
3,45%
|
3,33%
|
3,20%
|
3,04%
|
2,87%
|
2,67%
|
2,44%
|
2,18%
|
1,87%
|
|
3,11%
|
Mai. 11
|
3,61%
|
3,56%
|
3,49%
|
3,41%
|
3,31%
|
3,20%
|
3,08%
|
2,93%
|
2,77%
|
2,59%
|
2,38%
|
2,15%
|
1,91%
|
1,66%
|
|
2,86%
|
Jun. 11
|
3,70%
|
3,62%
|
3,53%
|
3,42%
|
3,30%
|
3,16%
|
3,01%
|
2,85%
|
2,67%
|
2,48%
|
2,27%
|
2,06%
|
1,83%
|
1,61%
|
|
2,82%
|
Jul. 11
|
3,36%
|
3,28%
|
3,18%
|
3,07%
|
2,94%
|
2,80%
|
2,64%
|
2,46%
|
2,28%
|
2,08%
|
1,87%
|
1,66%
|
1,46%
|
1,27%
|
|
2,45%
|
Aug. 11
|
2,93%
|
2,84%
|
2,74%
|
2,63%
|
2,50%
|
2,35%
|
2,19%
|
2,01%
|
1,81%
|
1,59%
|
1,36%
|
1,11%
|
0,87%
|
0,68%
|
|
1,97%
|
Sep. 11
|
2,64%
|
2,56%
|
2,47%
|
2,37%
|
2,25%
|
2,11%
|
1,97%
|
1,81%
|
1,63%
|
1,44%
|
1,24%
|
1,03%
|
0,81%
|
0,59%
|
|
1,78%
|
Okt. 11
|
2,93%
|
2,84%
|
2,74%
|
2,62%
|
2,48%
|
2,32%
|
2,14%
|
1,94%
|
1,73%
|
1,50%
|
1,26%
|
1,03%
|
0,80%
|
0,59%
|
|
1,92%
|
Nov. 11
|
3,10%
|
3,02%
|
2,92%
|
2,80%
|
2,66%
|
2,50%
|
2,31%
|
2,10%
|
1,86%
|
1,60%
|
1,32%
|
1,02%
|
0,71%
|
0,40%
|
|
2,02%
|
Dez. 11
|
2,55%
|
2,48%
|
2,39%
|
2,28%
|
2,14%
|
1,99%
|
1,81%
|
1,60%
|
1,38%
|
1,13%
|
0,87%
|
0,61%
|
0,36%
|
0,14%
|
|
1,55%
|
Jan. 12
|
2,63%
|
2,54%
|
2,44%
|
2,31%
|
2,16%
|
1,99%
|
1,80%
|
1,58%
|
1,34%
|
1,09%
|
0,84%
|
0,59%
|
0,36%
|
0,19%
|
0,09%
|
1,46%
|
Feb. 12
|
2,58%
|
2,50%
|
2,40%
|
2,28%
|
2,13%
|
1,97%
|
1,78%
|
1,57%
|
1,34%
|
1,10%
|
0,85%
|
0,61%
|
0,39%
|
0,22%
|
0,13%
|
1,46%
|
Mrz. 12
|
2,61%
|
2,53%
|
2,42%
|
2,30%
|
2,16%
|
1,99%
|
1,80%
|
1,59%
|
1,36%
|
1,11%
|
0,86%
|
0,62%
|
0,39%
|
0,22%
|
0,12%
|
1,47%
|
Apr. 12
|
2,47%
|
2,38%
|
2,27%
|
2,13%
|
1,98%
|
1,80%
|
1,61%
|
1,39%
|
1,15%
|
0,91%
|
0,66%
|
0,43%
|
0,23%
|
0,09%
|
0,04%
|
1,30%
|
Mai. 12
|
1,93%
|
1,85%
|
1,76%
|
1,65%
|
1,53%
|
1,38%
|
1,22%
|
1,03%
|
0,84%
|
0,64%
|
0,44%
|
0,26%
|
0,11%
|
0,01%
|
0,00%
|
0,98%
|
Jun. 12
|
2,35%
|
2,26%
|
2,15%
|
2,03%
|
1,89%
|
1,73%
|
1,54%
|
1,35%
|
1,13%
|
0,91%
|
0,68%
|
0,47%
|
0,27%
|
0,12%
|
0,03%
|
1,26%
|
Jul. 12
|
2,09%
|
1,99%
|
1,88%
|
1,76%
|
1,61%
|
1,45%
|
1,26%
|
1,06%
|
0,85%
|
0,63%
|
0,41%
|
0,20%
|
0,03%
|
- 0,08%
|
- 0,10%
|
1,00%
|
Aug. 12
|
2,07%
|
1,98%
|
1,88%
|
1,76%
|
1,62%
|
1,46%
|
1,28%
|
1,09%
|
0,88%
|
0,66%
|
0,44%
|
0,24%
|
0,07%
|
- 0,04%
|
- 0,06%
|
1,02%
|
Sep. 12
|
2,17%
|
2,08%
|
1,97%
|
1,85%
|
1,70%
|
1,54%
|
1,36%
|
1,17%
|
0,96%
|
0,74%
|
0,53%
|
0,32%
|
0,14%
|
0,01%
|
- 0,04%
|
1,10%
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Okt. 12
|
2,23%
|
2,14%
|
2,04%
|
1,91%
|
1,77%
|
1,60%
|
1,42%
|
1,22%
|
1,00%
|
0,77%
|
0,55%
|
0,34%
|
0,15%
|
0,03%
|
- 0,01%
|
1,14%
|
Nov. 12
|
2,13%
|
2,03%
|
1,92%
|
1,79%
|
1,64%
|
1,47%
|
1,29%
|
1,09%
|
0,87%
|
0,66%
|
0,45%
|
0,25%
|
0,09%
|
- 0,02%
|
- 0,03%
|
1,04%
|
Dez. 12
|
2,02%
|
1,93%
|
1,82%
|
1,69%
|
1,55%
|
1,38%
|
1,20%
|
1,01%
|
0,80%
|
0,59%
|
0,39%
|
0,20%
|
0,05%
|
- 0,04%
|
- 0,04%
|
0,97%
|
Jan. 13
|
2,23%
|
2,14%
|
2,04%
|
1,93%
|
1,80%
|
1,65%
|
1,50%
|
1,33%
|
1,14%
|
0,96%
|
0,77%
|
0,58%
|
0,41%
|
0,26%
|
0,14%
|
1,26%
|
Feb. 13
|
2,19%
|
2,10%
|
1,98%
|
1,84%
|
1,69%
|
1,52%
|
1,33%
|
1,13%
|
0,92%
|
0,70%
|
0,48%
|
0,29%
|
0,12%
|
0,02%
|
- 0,01%
|
1,09%
|
Mrz. 13
|
2,03%
|
1,92%
|
1,80%
|
1,66%
|
1,50%
|
1,32%
|
1,13%
|
0,93%
|
0,72%
|
0,51%
|
0,31%
|
0,14%
|
0,00%
|
- 0,07%
|
- 0,03%
|
0,92%
|
Apr. 13
|
1,91%
|
1,81%
|
1,70%
|
1,57%
|
1,42%
|
1,26%
|
1,09%
|
0,91%
|
0,72%
|
0,53%
|
0,35%
|
0,19%
|
0,06%
|
- 0,01%
|
- 0,01%
|
0,90%
|
Mai. 13
|
2,19%
|
2,09%
|
1,97%
|
1,84%
|
1,68%
|
1,51%
|
1,33%
|
1,13%
|
0,92%
|
0,71%
|
0,50%
|
0,30%
|
0,14%
|
0,03%
|
- 0,01%
|
1,09%
|
Jun. 13
|
2,38%
|
2,29%
|
2,19%
|
2,06%
|
1,92%
|
1,76%
|
1,58%
|
1,39%
|
1,18%
|
0,96%
|
0,74%
|
0,53%
|
0,33%
|
0,17%
|
0,06%
|
1,30%
|
Jul. 13
|
2,41%
|
2,32%
|
2,21%
|
2,08%
|
1,93%
|
1,76%
|
1,58%
|
1,38%
|
1,16%
|
0,94%
|
0,71%
|
0,50%
|
0,30%
|
0,14%
|
0,06%
|
1,30%
|
Aug. 13
|
2,58%
|
2,49%
|
2,38%
|
2,26%
|
2,11%
|
1,94%
|
1,75%
|
1,55%
|
1,33%
|
1,09%
|
0,85%
|
0,61%
|
0,39%
|
0,20%
|
0,08%
|
1,44%
|
Sep. 13
|
2,52%
|
2,42%
|
2,30%
|
2,16%
|
2,00%
|
1,82%
|
1,62%
|
1,40%
|
1,17%
|
0,93%
|
0,69%
|
0,46%
|
0,27%
|
0,13%
|
0,07%
|
1,33%
|
Okt. 13
|
2,47%
|
2,37%
|
2,24%
|
2,10%
|
1,94%
|
1,75%
|
1,55%
|
1,34%
|
1,11%
|
0,88%
|
0,65%
|
0,44%
|
0,25%
|
0,12%
|
0,08%
|
1,29%
|
Nov. 13
|
2,55%
|
2,44%
|
2,32%
|
2,17%
|
2,00%
|
1,82%
|
1,61%
|
1,39%
|
1,15%
|
0,91%
|
0,66%
|
0,44%
|
0,24%
|
0,11%
|
0,07%
|
1,33%
|
Dez. 13
|
2,75%
|
2,66%
|
2,55%
|
2,42%
|
2,28%
|
2,11%
|
1,92%
|
1,70%
|
1,47%
|
1,21%
|
0,95%
|
0,69%
|
0,44%
|
0,24%
|
0,13%
|
1,57%
|
Jan. 14
|
2,42%
|
2,32%
|
2,20%
|
2,07%
|
1,91%
|
1,73%
|
1,53%
|
1,32%
|
1,09%
|
0,85%
|
0,61%
|
0,39%
|
0,20%
|
0,08%
|
0,06%
|
1,25%
|
Feb. 14
|
2,35%
|
2,25%
|
2,13%
|
2,00%
|
1,84%
|
1,67%
|
1,48%
|
1,27%
|
1,06%
|
0,83%
|
0,61%
|
0,40%
|
0,23%
|
0,11%
|
0,08%
|
1,22%
|
Mrz. 14
|
2,33%
|
2,23%
|
2,11%
|
1,97%
|
1,82%
|
1,65%
|
1,46%
|
1,26%
|
1,04%
|
0,82%
|
0,61%
|
0,41%
|
0,25%
|
0,14%
|
0,13%
|
1,22%
|
Apr. 14
|
2,27%
|
2,17%
|
2,06%
|
1,93%
|
1,78%
|
1,61%
|
1,43%
|
1,23%
|
1,02%
|
0,81%
|
0,60%
|
0,41%
|
0,25%
|
0,15%
|
0,13%
|
1,19%
|
Mai. 14
|
2,10%
|
2,00%
|
1,88%
|
1,74%
|
1,59%
|
1,42%
|
1,24%
|
1,04%
|
0,84%
|
0,64%
|
0,44%
|
0,27%
|
0,13%
|
0,04%
|
0,05%
|
1,03%
|
Jun. 14
|
1,99%
|
1,88%
|
1,76%
|
1,63%
|
1,48%
|
1,31%
|
1,14%
|
0,95%
|
0,76%
|
0,57%
|
0,38%
|
0,22%
|
0,09%
|
0,01%
|
0,00%
|
0,94%
|
Jul. 14
|
1,85%
|
1,75%
|
1,64%
|
1,51%
|
1,37%
|
1,21%
|
1,05%
|
0,87%
|
0,69%
|
0,52%
|
0,35%
|
0,19%
|
0,07%
|
0,00%
|
0,00%
|
0,87%
|
Aug. 14
|
1,52%
|
1,43%
|
1,32%
|
1,21%
|
1,09%
|
0,95%
|
0,81%
|
0,66%
|
0,51%
|
0,37%
|
0,23%
|
0,11%
|
0,01%
|
- 0,04%
|
- 0,03%
|
0,68%
|
Sep. 14
|
1,62%
|
1,52%
|
1,41%
|
1,28%
|
1,14%
|
0,99%
|
0,83%
|
0,67%
|
0,50%
|
0,34%
|
0,19%
|
0,05%
|
- 0,05%
|
- 0,10%
|
- 0,08%
|
0,69%
|
Okt. 14
|
1,39%
|
1,31%
|
1,23%
|
1,13%
|
1,01%
|
0,89%
|
0,75%
|
0,60%
|
0,45%
|
0,29%
|
0,15%
|
0,03%
|
- 0,04%
|
- 0,04%
|
- 0,04%
|
0,61%
|
Nov. 14
|
1,23%
|
1,15%
|
1,07%
|
0,97%
|
0,86%
|
0,75%
|
0,62%
|
0,48%
|
0,35%
|
0,21%
|
0,10%
|
0,01%
|
- 0,04%
|
- 0,03%
|
- 0,02%
|
0,51%
|
Dez. 14
|
1,05%
|
0,98%
|
0,90%
|
0,81%
|
0,71%
|
0,60%
|
0,49%
|
0,36%
|
0,24%
|
0,12%
|
0,02%
|
- 0,06%
|
- 0,10%
|
- 0,10%
|
- 0,10%
|
0,39%
|
Jan. 15
|
0,68%
|
0,63%
|
0,56%
|
0,50%
|
0,43%
|
0,35%
|
0,26%
|
0,18%
|
0,09%
|
0,01%
|
- 0,07%
|
- 0,12%
|
- 0,16%
|
- 0,16%
|
- 0,16%
|
0,20%
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Feb. 15
|
0,72%
|
0,65%
|
0,58%
|
0,50%
|
0,42%
|
0,33%
|
0,24%
|
0,14%
|
0,05%
|
- 0,04%
|
- 0,12%
|
- 0,18%
|
- 0,23%
|
- 0,24%
|
- 0,21%
|
0,17%
|
Mrz. 15
|
0,44%
|
0,41%
|
0,37%
|
0,32%
|
0,27%
|
0,22%
|
0,16%
|
0,09%
|
0,03%
|
- 0,05%
|
- 0,11%
|
- 0,17%
|
- 0,21%
|
- 0,24%
|
- 0,25%
|
0,09%
|
Apr. 15
|
0,61%
|
0,57%
|
0,52%
|
0,47%
|
0,42%
|
0,36%
|
0,29%
|
0,22%
|
0,14%
|
0,07%
|
- 0,02%
|
- 0,09%
|
- 0,17%
|
- 0,22%
|
- 0,26%
|
0,19%
|
Mai. 15
|
0,94%
|
0,88%
|
0,81%
|
0,74%
|
0,65%
|
0,56%
|
0,45%
|
0,35%
|
0,24%
|
0,12%
|
0,01%
|
- 0,09%
|
- 0,18%
|
- 0,23%
|
- 0,25%
|
0,33%
|
Jun. 15
|
1,38%
|
1,30%
|
1,21%
|
1,10%
|
0,99%
|
0,86%
|
0,72%
|
0,58%
|
0,42%
|
0,27%
|
0,11%
|
- 0,03%
|
- 0,16%
|
- 0,24%
|
- 0,27%
|
0,55%
|
Jul. 15
|
1,14%
|
1,06%
|
0,98%
|
0,89%
|
0,79%
|
0,68%
|
0,55%
|
0,43%
|
0,29%
|
0,16%
|
0,03%
|
- 0,10%
|
- 0,19%
|
- 0,26%
|
- 0,27%
|
0,41%
|
Aug. 15
|
1,18%
|
1,11%
|
1,02%
|
0,93%
|
0,83%
|
0,71%
|
0,59%
|
0,47%
|
0,33%
|
0,20%
|
0,07%
|
- 0,05%
|
- 0,15%
|
- 0,22%
|
- 0,25%
|
0,45%
|
Sep. 15
|
1,07%
|
1,00%
|
0,91%
|
0,82%
|
0,72%
|
0,61%
|
0,49%
|
0,36%
|
0,24%
|
0,11%
|
- 0,01%
|
- 0,11%
|
- 0,20%
|
- 0,26%
|
- 0,27%
|
0,37%
|
Okt. 15
|
0,97%
|
0,89%
|
0,81%
|
0,72%
|
0,62%
|
0,51%
|
0,39%
|
0,27%
|
0,15%
|
0,02%
|
- 0,10%
|
- 0,20%
|
- 0,29%
|
- 0,34%
|
- 0,34%
|
0,27%
|
Nov. 15
|
1,01%
|
0,93%
|
0,83%
|
0,73%
|
0,61%
|
0,49%
|
0,36%
|
0,22%
|
0,08%
|
- 0,05%
|
- 0,18%
|
- 0,29%
|
- 0,38%
|
- 0,42%
|
- 0,41%
|
0,24%
|
Dez. 15
|
1,22%
|
1,14%
|
1,04%
|
0,94%
|
0,82%
|
0,70%
|
0,56%
|
0,42%
|
0,28%
|
0,13%
|
- 0,01%
|
- 0,14%
|
- 0,26%
|
- 0,35%
|
- 0,39%
|
0,41%
|
Jan. 16
|
0,81%
|
0,73%
|
0,65%
|
0,56%
|
0,45%
|
0,34%
|
0,22%
|
0,10%
|
- 0,03%
|
- 0,15%
|
- 0,26%
|
- 0,36%
|
- 0,44%
|
- 0,48%
|
- 0,46%
|
0,11%
|
Feb. 16
|
0,53%
|
0,46%
|
0,38%
|
0,30%
|
0,20%
|
0,11%
|
0,00%
|
- 0,11%
|
- 0,22%
|
- 0,32%
|
- 0,42%
|
- 0,49%
|
- 0,55%
|
- 0,56%
|
- 0,53%
|
- 0,08%
|
Mrz. 16
|
0,54%
|
0,47%
|
0,39%
|
0,31%
|
0,22%
|
0,13%
|
0,03%
|
- 0,07%
|
- 0,17%
|
- 0,27%
|
- 0,36%
|
- 0,43%
|
- 0,49%
|
- 0,52%
|
- 0,50%
|
- 0,05%
|
Apr. 16
|
0,65%
|
0,59%
|
0,52%
|
0,44%
|
0,35%
|
0,25%
|
0,14%
|
0,02%
|
- 0,10%
|
- 0,22%
|
- 0,33%
|
- 0,42%
|
- 0,48%
|
- 0,50%
|
- 0,51%
|
0,03%
|
Mai. 16
|
0,56%
|
0,50%
|
0,43%
|
0,35%
|
0,27%
|
0,17%
|
0,07%
|
- 0,04%
|
- 0,16%
|
- 0,27%
|
- 0,38%
|
- 0,46%
|
- 0,51%
|
- 0,53%
|
- 0,53%
|
- 0,04%
|
Jun. 16
|
0,15%
|
0,11%
|
0,06%
|
0,00%
|
- 0,07%
|
- 0,14%
|
- 0,21%
|
- 0,30%
|
- 0,38%
|
- 0,47%
|
- 0,55%
|
- 0,61%
|
- 0,65%
|
- 0,66%
|
- 0,65%
|
- 0,29%
|
Jul. 16
|
0,12%
|
0,08%
|
0,03%
|
- 0,02%
|
- 0,08%
|
- 0,15%
|
- 0,22%
|
- 0,30%
|
- 0,39%
|
- 0,47%
|
- 0,54%
|
- 0,61%
|
- 0,64%
|
- 0,64%
|
- 0,61%
|
- 0,30%
|
Aug. 16
|
0,14%
|
0,10%
|
0,04%
|
- 0,02%
|
- 0,08%
|
- 0,16%
|
- 0,23%
|
- 0,32%
|
- 0,40%
|
- 0,49%
|
- 0,56%
|
- 0,62%
|
- 0,64%
|
- 0,64%
|
- 0,62%
|
- 0,30%
|
Sep. 16
|
0,11%
|
0,06%
|
0,00%
|
- 0,06%
|
- 0,13%
|
- 0,21%
|
- 0,29%
|
- 0,38%
|
- 0,47%
|
- 0,56%
|
- 0,63%
|
- 0,69%
|
- 0,72%
|
- 0,72%
|
- 0,70%
|
- 0,36%
|
Okt. 16
|
0,49%
|
0,43%
|
0,37%
|
0,30%
|
0,22%
|
0,13%
|
0,03%
|
- 0,07%
|
- 0,19%
|
- 0,30%
|
- 0,42%
|
- 0,52%
|
- 0,59%
|
- 0,63%
|
- 0,67%
|
- 0,09%
|
Nov. 16
|
0,62%
|
0,56%
|
0,48%
|
0,40%
|
0,31%
|
0,20%
|
0,09%
|
- 0,04%
|
- 0,17%
|
- 0,31%
|
- 0,45%
|
- 0,58%
|
- 0,70%
|
- 0,80%
|
- 0,84%
|
- 0,08%
|
Dez. 16
|
0,62%
|
0,56%
|
0,49%
|
0,42%
|
0,33%
|
0,22%
|
0,10%
|
- 0,03%
|
- 0,18%
|
- 0,35%
|
- 0,51%
|
- 0,65%
|
- 0,76%
|
- 0,80%
|
- 0,84%
|
- 0,09%
|
Jan. 17
|
0,88%
|
0,82%
|
0,75%
|
0,66%
|
0,57%
|
0,46%
|
0,34%
|
0,19%
|
0,04%
|
- 0,14%
|
- 0,31%
|
- 0,48%
|
- 0,62%
|
- 0,70%
|
- 0,70%
|
0,12%
|
Feb. 17
|
0,64%
|
0,57%
|
0,49%
|
0,40%
|
0,30%
|
0,18%
|
0,05%
|
- 0,09%
|
- 0,25%
|
- 0,42%
|
- 0,59%
|
- 0,74%
|
- 0,86%
|
- 0,92%
|
- 0,92%
|
- 0,14%
|
Mrz. 17
|
0,76%
|
0,69%
|
0,62%
|
0,54%
|
0,44%
|
0,33%
|
0,21%
|
0,08%
|
- 0,07%
|
- 0,23%
|
- 0,39%
|
- 0,54%
|
- 0,66%
|
- 0,74%
|
- 0,76%
|
0,02%
|
Apr. 17
|
0,76%
|
0,70%
|
0,62%
|
0,54%
|
0,44%
|
0,34%
|
0,22%
|
0,09%
|
- 0,06%
|
- 0,21%
|
- 0,37%
|
- 0,52%
|
- 0,65%
|
- 0,74%
|
- 0,79%
|
0,02%
|
Mai. 17
|
0,78%
|
0,71%
|
0,64%
|
0,55%
|
0,45%
|
0,33%
|
0,21%
|
0,06%
|
- 0,09%
|
- 0,25%
|
- 0,42%
|
- 0,56%
|
- 0,68%
|
- 0,74%
|
- 0,77%
|
0,01%
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Jun. 17
|
0,89%
|
0,83%
|
0,75%
|
0,67%
|
0,58%
|
0,48%
|
0,36%
|
0,23%
|
0,08%
|
- 0,07%
|
- 0,23%
|
- 0,38%
|
- 0,51%
|
- 0,60%
|
- 0,66%
|
0,16%
|
Jul. 17
|
1,01%
|
0,94%
|
0,86%
|
0,77%
|
0,67%
|
0,55%
|
0,42%
|
0,28%
|
0,12%
|
- 0,05%
|
- 0,23%
|
- 0,40%
|
- 0,56%
|
- 0,68%
|
- 0,72%
|
0,20%
|
Aug. 17
|
0,78%
|
0,71%
|
0,64%
|
0,56%
|
0,46%
|
0,35%
|
0,23%
|
0,10%
|
- 0,05%
|
- 0,21%
|
- 0,37%
|
- 0,53%
|
- 0,66%
|
- 0,74%
|
- 0,77%
|
0,03%
|
Sep. 17
|
0,89%
|
0,82%
|
0,75%
|
0,66%
|
0,56%
|
0,46%
|
0,33%
|
0,20%
|
0,04%
|
- 0,12%
|
- 0,30%
|
- 0,47%
|
- 0,63%
|
- 0,73%
|
- 0,76%
|
0,11%
|
Okt. 17
|
0,88%
|
0,81%
|
0,73%
|
0,64%
|
0,53%
|
0,41%
|
0,28%
|
0,14%
|
- 0,02%
|
- 0,19%
|
- 0,35%
|
- 0,52%
|
- 0,66%
|
- 0,77%
|
- 0,81%
|
0,07%
|
Nov. 17
|
0,85%
|
0,78%
|
0,71%
|
0,62%
|
0,53%
|
0,42%
|
0,30%
|
0,17%
|
0,03%
|
- 0,13%
|
- 0,29%
|
- 0,45%
|
- 0,59%
|
- 0,71%
|
- 0,77%
|
0,10%
|
Dez. 17
|
0,87%
|
0,81%
|
0,74%
|
0,66%
|
0,57%
|
0,48%
|
0,37%
|
0,25%
|
0,12%
|
- 0,02%
|
- 0,18%
|
- 0,34%
|
- 0,50%
|
- 0,64%
|
- 0,72%
|
0,16%
|
Jan. 18
|
1,02%
|
0,97%
|
0,91%
|
0,85%
|
0,77%
|
0,69%
|
0,59%
|
0,47%
|
0,34%
|
0,20%
|
0,03%
|
- 0,16%
|
- 0,35%
|
- 0,54%
|
- 0,66%
|
0,34%
|
Feb. 18
|
1,05%
|
1,00%
|
0,94%
|
0,87%
|
0,79%
|
0,70%
|
0,60%
|
0,48%
|
0,35%
|
0,19%
|
0,02%
|
- 0,17%
|
- 0,37%
|
- 0,56%
|
- 0,66%
|
0,35%
|
Mrz. 18
|
0,87%
|
0,82%
|
0,76%
|
0,69%
|
0,62%
|
0,53%
|
0,43%
|
0,32%
|
0,19%
|
0,05%
|
- 0,11%
|
- 0,28%
|
- 0,45%
|
- 0,60%
|
- 0,69%
|
0,21%
|
Apr. 18
|
0,93%
|
0,88%
|
0,83%
|
0,76%
|
0,68%
|
0,60%
|
0,50%
|
0,39%
|
0,26%
|
0,11%
|
- 0,06%
|
- 0,23%
|
- 0,41%
|
- 0,56%
|
- 0,66%
|
0,27%
|
Mai. 18
|
0,79%
|
0,74%
|
0,68%
|
0,61%
|
0,53%
|
0,44%
|
0,34%
|
0,22%
|
0,09%
|
- 0,06%
|
- 0,23%
|
- 0,39%
|
- 0,54%
|
- 0,65%
|
- 0,68%
|
0,13%
|
Jun. 18
|
0,73%
|
0,67%
|
0,61%
|
0,54%
|
0,46%
|
0,38%
|
0,28%
|
0,16%
|
0,04%
|
- 0,10%
|
- 0,25%
|
- 0,40%
|
- 0,54%
|
- 0,65%
|
- 0,69%
|
0,08%
|
Jul. 18
|
0,78%
|
0,72%
|
0,66%
|
0,59%
|
0,52%
|
0,43%
|
0,33%
|
0,22%
|
0,09%
|
- 0,04%
|
- 0,19%
|
- 0,34%
|
- 0,48%
|
- 0,60%
|
- 0,67%
|
0,13%
|
Aug. 18
|
0,70%
|
0,65%
|
0,59%
|
0,52%
|
0,44%
|
0,35%
|
0,26%
|
0,15%
|
0,03%
|
- 0,11%
|
- 0,25%
|
- 0,38%
|
- 0,51%
|
- 0,61%
|
- 0,65%
|
0,08%
|
Sep. 18
|
0,80%
|
0,76%
|
0,70%
|
0,64%
|
0,57%
|
0,49%
|
0,40%
|
0,30%
|
0,18%
|
0,05%
|
- 0,09%
|
- 0,25%
|
- 0,40%
|
- 0,54%
|
- 0,62%
|
0,20%
|
Okt. 18
|
0,73%
|
0,68%
|
0,62%
|
0,55%
|
0,48%
|
0,40%
|
0,30%
|
0,20%
|
0,08%
|
- 0,05%
|
- 0,20%
|
- 0,35%
|
- 0,51%
|
- 0,65%
|
- 0,72%
|
0,10%
|
Nov. 18
|
0,68%
|
0,62%
|
0,56%
|
0,49%
|
0,42%
|
0,33%
|
0,24%
|
0,13%
|
0,01%
|
- 0,12%
|
- 0,26%
|
- 0,40%
|
- 0,53%
|
- 0,64%
|
- 0,68%
|
0,06%
|
Dez. 18
|
0,57%
|
0,52%
|
0,47%
|
0,40%
|
0,33%
|
0,25%
|
0,16%
|
0,06%
|
- 0,06%
|
- 0,18%
|
- 0,31%
|
- 0,44%
|
- 0,56%
|
- 0,65%
|
- 0,70%
|
- 0,01%
|
Jan. 19
|
0,45%
|
0,40%
|
0,35%
|
0,29%
|
0,22%
|
0,14%
|
0,06%
|
- 0,03%
|
- 0,12%
|
- 0,22%
|
- 0,33%
|
- 0,43%
|
- 0,51%
|
- 0,57%
|
- 0,59%
|
- 0,06%
|
Feb. 19
|
0,47%
|
0,42%
|
0,36%
|
0,30%
|
0,23%
|
0,15%
|
0,07%
|
- 0,03%
|
- 0,12%
|
- 0,22%
|
- 0,32%
|
- 0,42%
|
- 0,49%
|
- 0,55%
|
- 0,57%
|
- 0,05%
|
Mrz. 19
|
0,24%
|
0,19%
|
0,13%
|
0,07%
|
0,01%
|
- 0,07%
|
- 0,14%
|
- 0,22%
|
- 0,30%
|
- 0,39%
|
- 0,47%
|
- 0,54%
|
- 0,59%
|
- 0,62%
|
- 0,61%
|
- 0,22%
|
Apr. 19
|
0,35%
|
0,30%
|
0,24%
|
0,17%
|
0,10%
|
0,03%
|
- 0,05%
|
- 0,14%
|
- 0,23%
|
- 0,32%
|
- 0,41%
|
- 0,49%
|
- 0,56%
|
- 0,60%
|
- 0,59%
|
- 0,15%
|
Mai. 19
|
0,11%
|
0,06%
|
0,00%
|
- 0,06%
|
- 0,13%
|
- 0,20%
|
- 0,28%
|
- 0,36%
|
- 0,44%
|
- 0,52%
|
- 0,59%
|
- 0,65%
|
- 0,69%
|
- 0,69%
|
- 0,64%
|
- 0,34%
|
Jun. 19
|
- 0,04%
|
- 0,09%
|
- 0,13%
|
- 0,19%
|
- 0,25%
|
- 0,31%
|
- 0,38%
|
- 0,45%
|
- 0,52%
|
- 0,59%
|
- 0,66%
|
- 0,71%
|
- 0,75%
|
- 0,75%
|
- 0,70%
|
- 0,43%
|
Jul. 19
|
- 0,16%
|
- 0,21%
|
- 0,26%
|
- 0,31%
|
- 0,37%
|
- 0,43%
|
- 0,49%
|
- 0,55%
|
- 0,62%
|
- 0,68%
|
- 0,73%
|
- 0,77%
|
- 0,79%
|
- 0,78%
|
- 0,72%
|
- 0,52%
|
Aug. 19
|
- 0,49%
|
- 0,53%
|
- 0,57%
|
- 0,61%
|
- 0,66%
|
- 0,71%
|
- 0,76%
|
- 0,80%
|
- 0,85%
|
- 0,90%
|
- 0,93%
|
- 0,95%
|
- 0,95%
|
- 0,92%
|
- 0,85%
|
- 0,77%
|
Sep. 19
|
- 0,37%
|
- 0,41%
|
- 0,45%
|
- 0,49%
|
- 0,53%
|
- 0,57%
|
- 0,62%
|
- 0,66%
|
- 0,70%
|
- 0,74%
|
- 0,78%
|
- 0,80%
|
- 0,82%
|
- 0,80%
|
- 0,73%
|
- 0,63%
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Okt. 19
|
- 0,21%
|
- 0,25%
|
- 0,29%
|
- 0,33%
|
- 0,37%
|
- 0,42%
|
- 0,47%
|
- 0,51%
|
- 0,56%
|
- 0,60%
|
- 0,64%
|
- 0,67%
|
- 0,69%
|
- 0,69%
|
- 0,67%
|
- 0,49%
|
Nov. 19
|
- 0,16%
|
- 0,20%
|
- 0,24%
|
- 0,28%
|
- 0,32%
|
- 0,37%
|
- 0,42%
|
- 0,47%
|
- 0,52%
|
- 0,56%
|
- 0,61%
|
- 0,64%
|
- 0,66%
|
- 0,66%
|
- 0,64%
|
- 0,45%
|
Dez. 19
|
0,04%
|
0,00%
|
- 0,04%
|
- 0,09%
|
- 0,14%
|
- 0,19%
|
- 0,25%
|
- 0,31%
|
- 0,37%
|
- 0,44%
|
- 0,49%
|
- 0,54%
|
- 0,58%
|
- 0,63%
|
- 0,69%
|
- 0,31%
|
N. % S. (17 U 5659/21) Anlage 2
Datum
|
Rate
|
Zinssatz bis
|
Zins
|
|
Valuta
|
Bemerkungen
|
02.01.1998
|
D 200,00
|
3,03%
|
|
|
D 200,00
|
absolute Zinsdifferenz
|
02.02.1998
|
D 200,00
|
2,50%
|
|
D 0,42
|
D 400,00
|
|
02.03.1998
|
D 200,00
|
2,36%
|
|
D 0,72
|
D 600,00
|
|
01.04.1998
|
D 200,00
|
2,31%
|
|
D 1,14
|
D 800,00
|
|
04.05.1998
|
D 200,00
|
2,46%
|
|
D 1,78
|
D 1.000,00
|
|
02.06.1998
|
D 200,00
|
2,29%
|
|
D 1,82
|
D 1.200,00
|
|
01.07.1998
|
D 200,00
|
2,21%
|
|
D 2,11
|
D 1.400,00
|
|
03.08.1998
|
D 200,00
|
2,07%
|
|
D 2,62
|
D 1.600,00
|
|
01.09.1998
|
D 200,00
|
1,77%
|
|
D 2,25
|
D 1.800,00
|
|
01.10.1998
|
D 200,00
|
1,55%
|
|
D 2,29
|
D 2.000,00
|
|
02.11.1998
|
D 200,00
|
1,79%
|
|
D 3,14
|
D 2.200,00
|
|
01.12.1998
|
D 200,00
|
1,56%
|
|
D 2,73
|
D 2.400,00
|
|
01.01.1999
|
|
1,53%
|
|
D 3,12
|
D 2.424,14
|
Zinsen
|
04.01.1999
|
D 200,00
|
|
|
|
D 2.624,14
|
|
01.02.1999
|
D 200,00
|
1,21%
|
|
D 2,68
|
D 2.824,14
|
|
01.03.1999
|
D 200,00
|
1,60%
|
|
D 3,47
|
D 3.024,14
|
|
01.04.1999
|
D 200,00
|
1,68%
|
|
D 4,31
|
D 3.224,14
|
|
03.05.1999
|
D 200,00
|
1,52%
|
|
D 4,28
|
D 3.424,14
|
|
01.06.1999
|
D 200,00
|
1,81%
|
|
D 4,91
|
D 3.624,14
|
|
01.07.1999
|
D 200,00
|
2,12%
|
|
D 6,30
|
D 3.824,14
|
|
02.08.1999
|
D 200,00
|
2,28%
|
|
D 7,63
|
D 4.024,14
|
|
01.09.1999
|
D 200,00
|
2,46%
|
|
D 8,14
|
D 4.224,14
|
|
01.10.1999
|
D 200,00
|
2,62%
|
|
D 9,10
|
D 4.424,14
|
|
02.11.1999
|
D 200,00
|
2,58%
|
|
D 9,99
|
D 4.624,14
|
|
01.12.1999
|
D 200,00
|
2,55%
|
|
D 9,35
|
D 4.824,14
|
|
01.01.2000
|
|
2,71%
|
|
D 11,10
|
D 4.905,39
|
Zinsen
|
03.01.2000
|
D 200,00
|
|
|
|
D 5.105,39
|
|
01.02.2000
|
D 200,00
|
2,86%
|
|
D 12,32
|
D 5.305,39
|
|
01.03.2000
|
D 200,00
|
2,73%
|
|
D 11,46
|
D 5.505,39
|
|
03.04.2000
|
D 200,00
|
2,44%
|
|
D 12,13
|
D 5.705,39
|
|
02.05.2000
|
D 200,00
|
2,58%
|
|
D 11,68
|
D 5.905,39
|
|
02.06.2000
|
D 200,00
|
2,41%
|
|
D 12,07
|
D 6.105,39
|
|
03.07.2000
|
D 200,00
|
2,42%
|
|
D 12,51
|
D 6.305,39
|
|
01.08.2000
|
D 200,00
|
2,37%
|
|
D 11,82
|
D 6.505,39
|
|
01.09.2000
|
D 200,00
|
2,37%
|
|
D 13,06
|
D 6.705,39
|
|
02.10.2000
|
D 200,00
|
2,39%
|
|
D 13,57
|
D 6.905,39
|
|
02.11.2000
|
D 200,00
|
2,40%
|
|
D 14,04
|
D 7.105,39
|
|
01.12.2000
|
D 200,00
|
2,28%
|
|
D 12,84
|
D 7.305,39
|
|
01.01.2001
|
|
2,14%
|
|
D 13,24
|
D 7.456,14
|
Zinsen
|
01.01.2001
|
|
|
|
D 72,00
|
D 7.528,14
|
Prämie
|
02.01.2001
|
D 200,00
|
|
|
|
D 7.728,14
|
|
01.02.2001
|
D 200,00
|
2,08%
|
|
D 13,64
|
D 7.928,14
|
|
Datum
|
Rate
|
Zinssatz bis
|
Zins
|
|
Valuta
|
Bemerkungen
|
01.03.2001
|
D 200,00
|
2,01%
|
|
D 12,22
|
D 8.128,14
|
|
02.04.2001
|
D 200,00
|
2,05%
|
|
D 14,57
|
D 8.328,14
|
|
02.05.2001
|
D 200,00
|
2,34%
|
|
D 16,02
|
D 8.528,14
|
|
01.06.2001
|
D 200,00
|
2,56%
|
|
D 17,93
|
D 8.728,14
|
|
02.07.2001
|
D 200,00
|
2,45%
|
|
D 18,14
|
D 8.928,14
|
|
01.08.2001
|
D 200,00
|
2,31%
|
|
D 16,95
|
D 9.128,14
|
|
03.09.2001
|
D 200,00
|
2,21%
|
|
D 18,26
|
D 9.328,14
|
|
01.10.2001
|
D 200,00
|
2,30%
|
|
D 16,44
|
D 9.528,14
|
|
02.11.2001
|
D 200,00
|
1,90%
|
|
D 15,85
|
D 9.728,14
|
|
03.12.2001
|
D 200,00
|
1,97%
|
|
D 16,30
|
D 9.928,14
|
|
01.01.2002
|
|
2,28%
|
|
D 17,97
|
D 10.122,43
|
Zinsen
|
01.01.2002
|
|
|
|
D 96,00
|
D 10.218,43
|
Prämie
|
01.01.2002
|
|
|
|
- D 87,09
|
D 10.131,34
|
KapErtr.St.
|
01.01.2002
|
|
|
|
- D 4,79
|
D 10.126,55
|
SolZ
|
01.01.2002
|
|
|
|
|
€ 5.177,63
|
in €!
|
02.01.2002
|
€ 102,26
|
|
|
|
€ 5.279,89
|
|
01.02.2002
|
€ 102,26
|
2,18%
|
|
€ 9,77
|
€ 5.382,15
|
|
01.03.2002
|
€ 102,26
|
2,19%
|
|
€ 9,06
|
€ 5.484,41
|
|
02.04.2002
|
€ 102,26
|
2,46%
|
|
€ 11,81
|
€ 5.586,67
|
|
02.05.2002
|
€ 102,26
|
2,35%
|
|
€ 10,79
|
€ 5.688,93
|
|
03.06.2002
|
€ 102,26
|
2,38%
|
|
€ 11,88
|
€ 5.791,19
|
|
01.07.2002
|
€ 102,26
|
2,19%
|
|
€ 9,72
|
€ 5.893,45
|
|
01.08.2002
|
€ 102,26
|
2,13%
|
|
€ 10,64
|
€ 5.995,71
|
|
02.09.2002
|
€ 102,26
|
1,85%
|
|
€ 9,74
|
€ 6.097,97
|
|
01.10.2002
|
€ 102,26
|
1,69%
|
|
€ 8,21
|
€ 6.200,23
|
|
04.11.2002
|
€ 102,26
|
1,93%
|
|
€ 11,15
|
€ 6.302,49
|
|
02.12.2002
|
€ 102,26
|
1,92%
|
|
€ 9,27
|
€ 6.404,75
|
|
01.01.2003
|
|
1,63%
|
|
€ 8,60
|
€ 6.525,38
|
Zinsen
|
01.01.2003
|
|
|
|
€ 73,63
|
€ 6.599,01
|
Prämie
|
02.01.2003
|
€ 102,26
|
|
|
|
€ 6.701,27
|
|
03.02.2003
|
€ 102,26
|
1,41%
|
|
€ 8,51
|
€ 6.803,53
|
|
03.03.2003
|
€ 102,26
|
1,40%
|
|
€ 7,31
|
€ 6.905,79
|
|
01.04.2003
|
€ 102,26
|
1,48%
|
|
€ 8,13
|
€ 7.008,05
|
|
02.05.2003
|
€ 102,26
|
1,58%
|
|
€ 9,40
|
€ 7.110,31
|
|
02.06.2003
|
€ 102,26
|
1,15%
|
|
€ 6,95
|
€ 7.212,57
|
|
01.07.2003
|
€ 102,26
|
1,35%
|
|
€ 7,73
|
€ 7.314,83
|
|
01.08.2003
|
€ 102,26
|
1,50%
|
|
€ 9,33
|
€ 7.417,09
|
|
01.09.2003
|
€ 102,26
|
1,54%
|
|
€ 9,68
|
€ 7.519,35
|
|
01.10.2003
|
€ 102,26
|
1,49%
|
|
€ 9,23
|
€ 7.621,61
|
|
03.11.2003
|
€ 102,26
|
1,72%
|
|
€ 11,82
|
€ 7.723,87
|
|
01.12.2003
|
€ 102,26
|
1,78%
|
|
€ 10,57
|
€ 7.826,13
|
|
01.01.2004
|
|
1,66%
|
|
€ 11,00
|
€ 7.935,78
|
Zinsen
|
01.01.2004
|
|
|
|
€ 98,17
|
€ 8.033,95
|
Prämie
|
02.01.2004
|
€ 102,26
|
|
|
|
€ 8.136,21
|
|
02.02.2004
|
€ 102,26
|
1,63%
|
|
€ 11,57
|
€ 8.238,47
|
|
01.03.2004
|
€ 102,26
|
1,42%
|
|
€ 8,96
|
€ 8.340,73
|
|
Datum
|
Rate
|
Zinssatz bis
|
Zins
|
|
Valuta
|
Bemerkungen
|
01.04.2004
|
€ 102,26
|
1,36%
|
|
€ 9,59
|
€ 8.442,99
|
|
03.05.2004
|
€ 102,26
|
1,56%
|
|
€ 11,51
|
€ 8.545,25
|
|
01.06.2004
|
€ 102,26
|
1,64%
|
|
€ 11,08
|
€ 8.647,51
|
|
01.07.2004
|
€ 102,26
|
1,62%
|
|
€ 11,50
|
€ 8.749,77
|
|
02.08.2004
|
€ 102,26
|
1,52%
|
|
€ 11,66
|
€ 8.852,03
|
|
01.09.2004
|
€ 102,26
|
1,34%
|
|
€ 9,75
|
€ 8.954,29
|
|
01.10.2004
|
€ 102,26
|
1,27%
|
|
€ 9,31
|
€ 9.056,55
|
|
02.11.2004
|
€ 102,26
|
1,16%
|
|
€ 9,15
|
€ 9.158,81
|
|
01.12.2004
|
€ 102,26
|
1,04%
|
|
€ 7,54
|
€ 9.261,07
|
|
01.01.2005
|
|
0,92%
|
|
€ 7,23
|
€ 9.379,91
|
Zinsen
|
01.01.2005
|
|
|
|
€ 122,71
|
€ 9.502,62
|
Prämie
|
03.01.2005
|
€ 102,26
|
|
|
|
€ 9.604,88
|
|
01.02.2005
|
€ 102,26
|
0,70%
|
|
€ 5,70
|
€ 9.707,14
|
|
01.03.2005
|
€ 102,26
|
0,84%
|
|
€ 6,26
|
€ 9.809,40
|
|
01.04.2005
|
€ 102,26
|
0,84%
|
|
€ 7,01
|
€ 9.911,66
|
|
02.05.2005
|
€ 102,26
|
0,59%
|
|
€ 4,92
|
€ 10.013,92
|
|
01.06.2005
|
€ 102,26
|
0,43%
|
|
€ 3,53
|
€ 10.116,18
|
|
01.07.2005
|
€ 102,26
|
0,31%
|
|
€ 2,58
|
€ 10.218,44
|
|
01.08.2005
|
€ 102,26
|
0,32%
|
|
€ 2,79
|
€ 10.320,70
|
|
01.09.2005
|
€ 102,26
|
0,27%
|
|
€ 2,39
|
€ 10.422,96
|
|
04.10.2005
|
€ 102,26
|
0,31%
|
|
€ 2,93
|
€ 10.525,22
|
|
02.11.2005
|
€ 102,26
|
0,53%
|
|
€ 4,44
|
€ 10.627,48
|
|
01.12.2005
|
€ 102,26
|
0,53%
|
|
€ 4,44
|
€ 10.729,74
|
|
01.01.2006
|
|
0,37%
|
|
€ 3,33
|
€ 10.780,06
|
Zinsen
|
01.01.2006
|
|
|
|
€ 184,07
|
€ 10.964,12
|
Prämie
|
01.01.2006
|
|
|
|
-€ 70,31
|
€ 10.893,81
|
KapErtr.St.
|
01.01.2006
|
|
|
|
-€ 3,87
|
€ 10.889,94
|
SolZ
|
02.01.2006
|
€ 102,26
|
|
|
|
€ 10.992,20
|
|
01.02.2006
|
€ 102,26
|
0,55%
|
|
€ 5,16
|
€ 11.094,46
|
|
01.03.2006
|
€ 102,26
|
0,57%
|
|
€ 4,84
|
€ 11.196,72
|
|
03.04.2006
|
€ 102,26
|
0,83%
|
|
€ 8,39
|
€ 11.298,98
|
|
02.05.2006
|
€ 102,26
|
1,07%
|
|
€ 9,58
|
€ 11.401,24
|
|
01.06.2006
|
€ 102,26
|
1,02%
|
|
€ 9,60
|
€ 11.503,50
|
|
03.07.2006
|
€ 102,26
|
1,16%
|
|
€ 11,71
|
€ 11.605,76
|
|
01.08.2006
|
€ 102,26
|
1,00%
|
|
€ 9,22
|
€ 11.708,02
|
|
01.09.2006
|
€ 102,26
|
0,86%
|
|
€ 8,56
|
€ 11.810,28
|
|
02.10.2006
|
€ 102,26
|
0,72%
|
|
€ 7,22
|
€ 11.912,54
|
|
02.11.2006
|
€ 102,26
|
0,82%
|
|
€ 8,26
|
€ 12.014,80
|
|
01.12.2006
|
€ 102,26
|
0,75%
|
|
€ 7,18
|
€ 12.117,06
|
|
01.01.2007
|
|
0,97%
|
|
€ 10,02
|
€ 12.127,08
|
Zinsen
|
01.01.2007
|
|
|
|
€ 245,42
|
€ 12.372,50
|
Prämie
|
01.01.2007
|
|
|
|
-€ 103,55
|
€ 12.268,95
|
KapErtr.St.
|
01.01.2007
|
|
|
|
-€ 5,70
|
€ 12.263,26
|
SolZ
|
02.01.2007
|
€ 102,26
|
|
|
|
€ 12.365,52
|
|
01.02.2007
|
€ 102,26
|
1,12%
|
|
€ 11,75
|
€ 12.467,78
|
|
01.03.2007
|
€ 102,26
|
0,99%
|
|
€ 9,42
|
€ 12.570,04
|
|
Datum
|
Rate
|
Zinssatz bis
|
Zins
|
|
Valuta
|
Bemerkungen
|
02.04.2007
|
€ 102,26
|
1,09%
|
|
€ 11,96
|
€ 12.672,30
|
|
02.05.2007
|
€ 102,26
|
1,25%
|
|
€ 13,02
|
€ 12.774,56
|
|
01.06.2007
|
€ 102,26
|
1,42%
|
|
€ 14,92
|
€ 12.876,82
|
|
02.07.2007
|
€ 102,26
|
1,58%
|
|
€ 17,32
|
€ 12.979,08
|
|
01.08.2007
|
€ 102,26
|
1,39%
|
|
€ 14,87
|
€ 13.081,34
|
|
03.09.2007
|
€ 102,26
|
1,34%
|
|
€ 15,82
|
€ 13.183,60
|
|
01.10.2007
|
€ 102,26
|
1,40%
|
|
€ 14,20
|
€ 13.285,86
|
|
02.11.2007
|
€ 102,26
|
1,27%
|
|
€ 14,82
|
€ 13.388,12
|
|
03.12.2007
|
€ 102,26
|
1,19%
|
|
€ 13,54
|
€ 13.490,38
|
|
01.01.2008
|
|
1,44%
|
|
€ 15,43
|
€ 13.657,45
|
Zinsen
|
01.01.2008
|
|
|
|
€ 306,78
|
€ 13.964,23
|
Prämie
|
01.01.2008
|
|
|
|
-€ 142,16
|
€ 13.822,08
|
KapErtr.St.
|
01.01.2008
|
|
|
|
-€ 7,82
|
€ 13.814,26
|
SolZ
|
02.01.2008
|
€ 102,26
|
|
|
|
€ 13.916,52
|
|
01.02.2008
|
€ 102,26
|
1,04%
|
|
€ 12,22
|
€ 14.018,78
|
|
03.03.2008
|
€ 102,26
|
1,01%
|
|
€ 11,97
|
€ 14.121,04
|
|
01.04.2008
|
€ 102,26
|
1,07%
|
|
€ 12,00
|
€ 14.223,30
|
|
02.05.2008
|
€ 102,26
|
1,28%
|
|
€ 15,47
|
€ 14.325,56
|
|
02.06.2008
|
€ 102,26
|
1,52%
|
|
€ 18,40
|
€ 14.427,82
|
|
01.07.2008
|
€ 102,26
|
1,68%
|
|
€ 19,25
|
€ 14.530,08
|
|
01.08.2008
|
€ 102,26
|
1,53%
|
|
€ 18,82
|
€ 14.632,34
|
|
01.09.2008
|
€ 102,26
|
1,25%
|
|
€ 15,46
|
€ 14.734,60
|
|
01.10.2008
|
€ 102,26
|
1,17%
|
|
€ 14,19
|
€ 14.836,86
|
|
03.11.2008
|
€ 102,26
|
0,96%
|
|
€ 12,81
|
€ 14.939,12
|
|
01.12.2008
|
€ 102,26
|
0,42%
|
|
€ 4,80
|
€ 15.041,38
|
|
01.01.2009
|
|
0,18%
|
|
€ 2,24
|
€ 15.199,00
|
Zinsen
|
01.01.2009
|
|
|
|
€ 368,14
|
€ 15.567,14
|
Prämie
|
01.01.2009
|
|
|
|
-€ 157,73
|
€ 15.409,41
|
KapErtr.St.
|
01.01.2009
|
|
|
|
-€ 8,68
|
€ 15.400,73
|
SolZ
|
02.01.2009
|
€ 102,26
|
|
|
|
€ 15.502,99
|
|
02.02.2009
|
€ 102,26
|
0,40%
|
|
€ 5,41
|
€ 15.605,25
|
|
02.03.2009
|
€ 102,26
|
0,23%
|
|
€ 5,87
|
€ 15.707,51
|
|
01.04.2009
|
€ 102,26
|
0,18%
|
|
€ 4,56
|
€ 15.809,77
|
|
04.05.2009
|
€ 102,26
|
0,35%
|
|
€ 9,61
|
€ 15.912,03
|
|
02.06.2009
|
€ 102,26
|
0,66%
|
|
€ 17,64
|
€ 16.014,29
|
|
01.07.2009
|
€ 102,26
|
0,49%
|
|
€ 12,32
|
€ 16.116,55
|
|
03.08.2009
|
€ 102,26
|
0,42%
|
|
€ 11,35
|
€ 16.218,81
|
|
01.09.2009
|
€ 102,26
|
0,28%
|
|
€ 7,69
|
€ 16.321,07
|
|
01.10.2009
|
€ 102,26
|
0,27%
|
|
€ 7,01
|
€ 16.423,33
|
|
02.11.2009
|
€ 102,26
|
0,35%
|
|
€ 9,67
|
€ 16.525,59
|
|
01.12.2009
|
|
0,16%
|
|
€ 4,38
|
€ 16.525,59
|
|
01.01.2010
|
|
0,38%
|
|
€ 10,21
|
€ 16.631,32
|
Zinsen
|
01.01.2010
|
|
|
|
€ 393,70
|
€ 17.025,02
|
Prämie
|
01.01.2010
|
|
|
|
-€ 124,86
|
€ 16.900,16
|
KapErtr.St.
|
01.01.2010
|
|
|
|
-€ 6,87
|
€ 16.893,30
|
SolZ
|
04.01.2010
|
€ 102,26
|
|
|
|
€ 16.995,56
|
|
Datum
|
Rate
|
Zinssatz bis
|
Zins
|
|
Valuta
|
Bemerkungen
|
01.02.2010
|
€ 102,26
|
0,07%
|
|
€ 1,08
|
€ 17.097,82
|
|
01.03.2010
|
€ 102,26
|
- 0,03%
|
|
€ 0,00
|
€ 17.200,08
|
|
01.04.2010
|
€ 102,26
|
- 0,04%
|
|
€ 0,00
|
€ 17.302,34
|
|
03.05.2010
|
€ 102,26
|
- 0,16%
|
|
€ 0,00
|
€ 17.404,60
|
|
01.06.2010
|
€ 102,26
|
- 0,56%
|
|
€ 0,00
|
€ 17.506,86
|
|
01.07.2010
|
€ 102,26
|
- 0,62%
|
|
€ 0,00
|
€ 17.609,12
|
|
02.08.2010
|
€ 102,26
|
- 0,47%
|
|
€ 0,00
|
€ 17.711,38
|
|
01.09.2010
|
€ 102,26
|
- 1,06%
|
|
€ 0,00
|
€ 17.813,64
|
|
01.10.2010
|
€ 102,26
|
- 0,89%
|
|
€ 0,00
|
€ 17.915,90
|
|
02.11.2010
|
€ 102,26
|
- 0,60%
|
|
€ 0,00
|
€ 18.018,16
|
|
01.12.2010
|
€ 102,26
|
- 0,48%
|
|
€ 0,00
|
€ 18.120,42
|
|
01.01.2011
|
|
- 0,23%
|
|
€ 0,00
|
€ 18.121,49
|
Zinsen
|
01.01.2011
|
|
|
|
€ 490,85
|
€ 18.612,34
|
Prämie
|
01.01.2011
|
|
|
|
-€ 122,98
|
€ 18.489,36
|
KapErtr.St.
|
01.01.2011
|
|
|
|
-€ 6,76
|
€ 18.482,60
|
SolZ
|
03.01.2011
|
€ 102,26
|
|
|
|
€ 18.584,86
|
|
01.02.2011
|
€ 102,26
|
- 0,09%
|
|
€ 0,00
|
€ 18.687,12
|
|
01.03.2011
|
€ 102,26
|
- 0,11%
|
|
€ 0,00
|
€ 18.789,38
|
|
01.04.2011
|
€ 102,26
|
0,14%
|
|
€ 2,23
|
€ 18.891,64
|
|
02.05.2011
|
€ 102,26
|
0,08%
|
|
€ 1,25
|
€ 18.993,90
|
|
01.06.2011
|
€ 102,26
|
- 0,17%
|
|
€ 0,00
|
€ 19.096,16
|
|
01.07.2011
|
€ 102,26
|
- 0,21%
|
|
€ 0,00
|
€ 19.198,42
|
|
01.08.2011
|
€ 102,26
|
- 0,58%
|
|
€ 0,00
|
€ 19.300,68
|
|
01.09.2011
|
€ 102,26
|
- 1,06%
|
|
€ 0,00
|
€ 19.402,94
|
|
04.10.2011
|
€ 102,26
|
- 1,25%
|
|
€ 0,00
|
€ 19.505,20
|
|
02.11.2011
|
€ 102,26
|
- 1,11%
|
|
€ 0,00
|
€ 19.607,46
|
|
01.12.2011
|
€ 102,26
|
- 1,01%
|
|
€ 0,00
|
€ 19.709,72
|
|
01.01.2012
|
|
- 1,48%
|
|
€ 0,00
|
€ 19.713,20
|
Zinsen
|
01.01.2012
|
|
|
|
€ 552,20
|
€ 20.265,40
|
Prämie
|
01.01.2012
|
|
|
|
-€ 138,92
|
€ 20.126,48
|
KapErtr.St.
|
01.01.2012
|
|
|
|
-€ 7,64
|
€ 20.118,84
|
SolZ
|
02.01.2012
|
€ 102,26
|
|
|
|
€ 20.221,10
|
|
01.02.2012
|
€ 102,26
|
- 1,57%
|
|
€ 0,00
|
€ 20.323,36
|
|
01.03.2012
|
€ 102,26
|
- 1,57%
|
|
€ 0,00
|
€ 20.425,62
|
|
02.04.2012
|
€ 102,26
|
- 1,56%
|
|
€ 0,00
|
€ 20.527,88
|
|
02.05.2012
|
€ 102,26
|
- 1,73%
|
|
€ 0,00
|
€ 20.630,14
|
|
01.06.2012
|
€ 102,26
|
- 2,05%
|
|
€ 0,00
|
€ 20.732,40
|
|
02.07.2012
|
€ 102,26
|
- 1,77%
|
|
€ 0,00
|
€ 20.834,66
|
|
01.08.2012
|
€ 102,26
|
- 2,03%
|
|
€ 0,00
|
€ 20.936,92
|
|
03.09.2012
|
€ 102,26
|
- 2,01%
|
|
€ 0,00
|
€ 21.039,18
|
|
01.10.2012
|
€ 102,26
|
- 1,93%
|
|
€ 0,00
|
€ 21.141,44
|
|
02.11.2012
|
€ 102,26
|
- 1,89%
|
|
€ 0,00
|
€ 21.243,70
|
|
03.12.2012
|
€ 102,26
|
- 1,99%
|
|
€ 0,00
|
€ 21.345,96
|
|
01.01.2013
|
|
- 2,06%
|
|
€ 0,00
|
€ 21.345,96
|
Zinsen
|
01.01.2013
|
|
|
|
€ 613,56
|
€ 21.959,52
|
Prämie
|
01.01.2003
|
|
|
|
-€ 153,39
|
€ 21.806,13
|
KapErtr.St.
|
Datum
|
Rate
|
|
Zinssatz bis
|
Zins
|
Valuta
|
Bemerkungen
|
01.01.2013
|
|
|
|
-€ 8,44
|
€ 21.797,70
|
SolZ
|
02.01.2013
|
|
€ 102,26
|
|
|
€ 21.899,96
|
|
01.02.2013
|
|
€ 102,26
|
- 1,77%
|
€ 0,00
|
€ 22.002,22
|
|
01.03.2013
|
|
€ 102,26
|
- 1,94%
|
€ 0,00
|
€ 22.104,48
|
|
02.04.2013
|
|
€ 102,26
|
- 2,11%
|
€ 0,00
|
€ 22.206,74
|
|
02.05.2013
|
|
€ 102,26
|
- 2,13%
|
€ 0,00
|
€ 22.309,00
|
|
03.06.2013
|
|
€ 102,26
|
- 1,94%
|
€ 0,00
|
€ 22.411,26
|
|
01.07.2013
|
|
€ 102,26
|
- 1,73%
|
€ 0,00
|
€ 22.513,52
|
|
01.08.2013
|
|
€ 102,26
|
- 1,73%
|
€ 0,00
|
€ 22.615,78
|
|
02.09.2013
|
|
€ 102,26
|
- 1,59%
|
€ 0,00
|
€ 22.718,04
|
|
01.10.2013
|
|
€ 102,26
|
- 1,70%
|
€ 0,00
|
€ 22.820,30
|
|
04.11.2013
|
|
€ 102,26
|
- 1,74%
|
€ 0,00
|
€ 22.922,56
|
|
02.12.2013
|
|
€ 102,26
|
- 1,70%
|
€ 0,00
|
€ 23.024,82
|
|
01.01.2014
|
|
|
- 1,46%
|
€ 0,00
|
€ 23.024,82
|
Zinsen
|
01.01.2014
|
|
|
|
€ 613,56
|
€ 23.638,38
|
Prämie
|
01.01.2014
|
|
|
|
-€ 153,39
|
€ 23.484,99
|
KapErtr.St.
|
01.01.2014
|
|
|
|
-€ 8,44
|
€ 23.476,55
|
SolZ
|
02.01.2014
|
|
€ 102,26
|
|
|
€ 23.578,81
|
|
03.02.2014
|
|
€ 102,26
|
- 1,78%
|
€ 0,00
|
€ 23.681,07
|
|
03.03.2014
|
|
€ 102,26
|
- 1,81%
|
€ 0,00
|
€ 23.783,33
|
|
01.04.2014
|
|
€ 102,26
|
- 1,81%
|
€ 0,00
|
€ 23.885,59
|
|
02.05.2014
|
|
€ 102,26
|
- 1,84%
|
€ 0,00
|
€ 23.987,85
|
|
02.06.2014
|
|
€ 102,26
|
- 2,00%
|
€ 0,00
|
€ 24.090,11
|
|
01.07.2014
|
|
€ 102,26
|
- 2,09%
|
€ 0,00
|
€ 24.192,37
|
|
01.08.2014
|
|
€ 102,26
|
- 2,16%
|
€ 0,00
|
€ 24.294,63
|
|
01.09.2014
|
|
€ 102,26
|
- 2,35%
|
€ 0,00
|
€ 24.396,89
|
|
01.10.2014
|
|
€ 102,26
|
- 2,34%
|
€ 0,00
|
€ 24.499,15
|
|
03.11.2014
|
|
€ 102,26
|
- 2,42%
|
€ 0,00
|
€ 24.601,41
|
|
01.12.2014
|
|
€ 102,26
|
- 2,52%
|
€ 0,00
|
€ 24.703,67
|
|
01.01.2015
|
|
|
- 2,64%
|
€ 0,00
|
€ 24.703,67
|
Zinsen
|
01.01.2015
|
|
|
|
€ 613,56
|
€ 25.317,23
|
Prämie
|
01.01.2015
|
|
|
|
-€ 153,39
|
€ 25.163,84
|
KapErtr.St.
|
01.01.2015
|
|
|
|
-€ 8,44
|
€ 25.155,40
|
SolZ
|
02.01.2015
|
|
€ 102,26
|
|
|
€ 25.257,66
|
|
02.02.2015
|
|
€ 102,26
|
- 2,83%
|
€ 0,00
|
€ 25.359,92
|
|
02.03.2015
|
|
€ 102,26
|
- 2,86%
|
€ 0,00
|
€ 25.462,18
|
|
01.04.2015
|
|
€ 102,26
|
- 2,94%
|
€ 0,00
|
€ 25.564,44
|
|
04.05.2015
|
|
€ 102,26
|
- 2,84%
|
€ 0,00
|
€ 25.666,70
|
|
01.06.2015
|
|
€ 102,26
|
- 2,70%
|
€ 0,00
|
€ 25.768,96
|
|
01.07.2015
|
|
€ 102,26
|
- 2,48%
|
€ 0,00
|
€ 25.871,22
|
|
03.08.2015
|
|
€ 102,26
|
- 2,62%
|
€ 0,00
|
€ 25.973,48
|
|
01.09.2015
|
|
€ 102,26
|
- 2,58%
|
€ 0,00
|
€ 26.075,74
|
|
01.10.2015
|
|
€ 102,26
|
- 2,66%
|
€ 0,00
|
€ 26.178,00
|
|
02.11.2015
|
|
€ 102,26
|
- 2,76%
|
€ 0,00
|
€ 26.280,26
|
|
01.12.2015
|
|
€ 102,26
|
- 2,79%
|
€ 0,00
|
€ 26.382,52
|
|
01.01.2016
|
|
|
- 2,62%
|
€ 0,00
|
€ 26.382,52
|
Zinsen
|
Datum
|
Rate
|
|
Zinssatz bis
|
Zins
|
Valuta
|
Bemerkungen
|
01.01.2016
|
|
|
|
€ 613,56
|
€ 26.996,08
|
Prämie
|
01.01.2016
|
|
|
|
-€ 153,39
|
€ 26.842,69
|
KapErtr.St.
|
01.01.2016
|
|
|
|
-€ 8,44
|
€ 26.834,26
|
SolZ
|
04.01.2016
|
|
€ 102,26
|
|
|
€ 26.936,52
|
|
01.02.2016
|
|
€ 102,26
|
- 2,92%
|
€ 0,00
|
€ 27.038,78
|
|
01.03.2016
|
|
€ 102,26
|
- 3,11%
|
€ 0,00
|
€ 27.141,04
|
|
01.04.2016
|
|
€ 102,26
|
- 3,08%
|
€ 0,00
|
€ 27.243,30
|
|
02.05.2016
|
|
€ 102,26
|
- 3,00%
|
€ 0,00
|
€ 27.345,56
|
|
01.06.2016
|
|
€ 102,26
|
- 3,07%
|
€ 0,00
|
€ 27.447,82
|
|
01.07.2016
|
|
€ 102,26
|
- 3,32%
|
€ 0,00
|
€ 27.550,08
|
|
01.08.2016
|
|
€ 102,26
|
- 3,33%
|
€ 0,00
|
€ 27.652,34
|
|
01.09.2016
|
|
€ 102,26
|
- 3,33%
|
€ 0,00
|
€ 27.754,60
|
|
04.10.2016
|
|
€ 102,26
|
- 3,39%
|
€ 0,00
|
€ 27.856,86
|
|
02.11.2016
|
|
€ 102,26
|
- 3,12%
|
€ 0,00
|
€ 27.959,12
|
|
01.12.2016
|
|
€ 102,26
|
- 3,11%
|
€ 0,00
|
€ 28.061,38
|
|
01.01.2017
|
|
|
- 3,12%
|
€ 0,00
|
€ 28.061,38
|
Zinsen
|
01.01.2017
|
|
|
|
€ 613,56
|
€ 28.674,94
|
Prämie
|
01.01.2017
|
|
|
|
-€ 153,39
|
€ 28.521,55
|
KapErtr.St.
|
01.01.2017
|
|
|
|
-€ 8,44
|
€ 28.513,11
|
SolZ
|
02.01.2017
|
|
€ 102,26
|
|
|
€ 28.615,37
|
|
01.02.2017
|
|
€ 102,26
|
- 2,91%
|
€ 0,00
|
€ 28.717,63
|
|
01.03.2017
|
|
€ 102,26
|
- 3,17%
|
€ 0,00
|
€ 28.819,89
|
|
03.04.2017
|
|
€ 102,26
|
- 3,01%
|
€ 0,00
|
€ 28.922,15
|
|
02.05.2017
|
|
€ 102,26
|
- 3,01%
|
€ 0,00
|
€ 29.024,41
|
|
01.06.2017
|
|
€ 102,26
|
- 3,02%
|
€ 0,00
|
€ 29.126,67
|
|
03.07.2017
|
|
€ 102,26
|
- 2,87%
|
€ 0,00
|
€ 29.228,93
|
|
01.08.2017
|
|
€ 102,26
|
- 2,83%
|
€ 0,00
|
€ 29.331,19
|
|
01.09.2017
|
|
€ 102,26
|
- 3,00%
|
€ 0,00
|
€ 29.433,45
|
|
02.10.2017
|
|
€ 102,26
|
- 2,92%
|
€ 0,00
|
€ 29.535,71
|
|
02.11.2017
|
|
€ 102,26
|
- 2,96%
|
€ 0,00
|
€ 29.637,97
|
|
01.12.2017
|
|
€ 102,26
|
- 2,93%
|
€ 0,00
|
€ 29.740,23
|
|
01.01.2018
|
|
|
- 2,87%
|
€ 0,00
|
€ 29.740,23
|
Zinsen
|
01.01.2018
|
|
|
|
€ 613,56
|
€ 30.353,79
|
Prämie
|
01.01.2018
|
|
|
|
-€ 153,39
|
€ 30.200,40
|
KapErtr.St.
|
01.01.2018
|
|
|
|
-€ 8,44
|
€ 30.191,96
|
SolZ
|
02.01.2018
|
|
€ 102,26
|
|
|
€ 30.294,22
|
|
01.02.2018
|
|
€ 102,26
|
- 2,69%
|
€ 0,00
|
€ 30.396,48
|
|
01.03.2018
|
|
€ 102,26
|
- 2,68%
|
€ 0,00
|
€ 30.498,74
|
|
03.04.2018
|
|
€ 102,26
|
- 2,82%
|
€ 0,00
|
€ 30.601,00
|
|
02.05.2018
|
|
€ 102,26
|
- 2,76%
|
€ 0,00
|
€ 30.703,26
|
|
01.06.2018
|
|
€ 102,26
|
- 2,90%
|
€ 0,00
|
€ 30.805,52
|
|
02.07.2018
|
|
€ 102,26
|
- 2,95%
|
€ 0,00
|
€ 30.907,78
|
|
01.08.2018
|
|
€ 102,26
|
- 2,90%
|
€ 0,00
|
€ 31.010,04
|
|
03.09.2018
|
|
€ 102,26
|
- 2,95%
|
€ 0,00
|
€ 31.112,30
|
|
01.10.2018
|
|
€ 102,26
|
- 2,83%
|
€ 0,00
|
€ 31.214,56
|
|
02.11.2018
|
|
€ 102,26
|
- 2,93%
|
€ 0,00
|
€ 31.316,82
|
|
Datum
|
Rate
|
Zinssatz bis
|
Zins
|
|
Valuta
|
Bemerkungen
|
03.12.2018
|
€ 102,26
|
- 2,97%
|
|
€ 0,00
|
€ 31.419,08
|
|
01.01.2019
|
|
- 3,04%
|
|
€ 0,00
|
€ 31.419,08
|
Zinsen
|
01.01.2019
|
|
|
|
€ 613,56
|
€ 32.032,64
|
Prämie
|
01.01.2019
|
|
|
|
-€ 153,39
|
€ 31.879,25
|
KapErtr.St.
|
01.01.2019
|
|
|
|
-€ 8,44
|
€ 31.870,82
|
SolZ
|
02.01.2019
|
€ 102,26
|
|
|
|
€ 31.973,08
|
|
01.02.2019
|
€ 102,26
|
- 3,09%
|
|
€ 0,00
|
€ 32.075,34
|
|
01.03.2019
|
€ 102,26
|
- 3,08%
|
|
€ 0,00
|
€ 32.177,60
|
|
01.04.2019
|
€ 102,26
|
- 3,25%
|
|
€ 0,00
|
€ 32.279,86
|
|
02.05.2019
|
€ 102,26
|
- 3,18%
|
|
€ 0,00
|
€ 32.382,12
|
|
03.06.2019
|
€ 102,26
|
- 3,37%
|
|
€ 0,00
|
€ 32.484,38
|
|
01.07.2019
|
€ 102,26
|
- 3,46%
|
|
€ 0,00
|
€ 32.586,64
|
|
01.08.2019
|
€ 102,26
|
- 3,55%
|
|
€ 0,00
|
€ 32.688,90
|
|
02.09.2019
|
€ 102,26
|
- 3,80%
|
|
€ 0,00
|
€ 32.791,16
|
|
01.10.2019
|
€ 102,26
|
- 3,66%
|
|
€ 0,00
|
€ 32.893,42
|
|
04.11.2019
|
€ 102,26
|
- 3,52%
|
|
€ 0,00
|
€ 32.995,68
|
|
02.12.2019
|
€ 102,26
|
- 3,48%
|
|
€ 0,00
|
€ 33.097,94
|
|
01.01.2020
|
|
- 3,34%
|
|
€ 0,00
|
€ 33.097,94
|
Zinsen
|
01.01.2020
|
|
|
|
€ 613,56
|
€ 33.711,50
|
Prämie
|
01.01.2020
|
|
|
|
-€ 153,39
|
€ 33.558,11
|
KapErtr.St.
|
01.01.2020
|
|
|
|
-€ 8,44
|
€ 33.549,67
|
SolZ
|