Titel:
Elektronisches Dokument, Elektronischer Rechtsverkehr, Öffentliche Bekanntmachung, Insolvenzeröffnungsverfahren, Sofortige Beschwerde, Qualifizierte elektronische Signatur, Unrichtige Angaben, Rechtsbehelfsbelehrung, Fristbeginn, Nachweis der Zustellung, Aufhebung, Vorübergehende Unmöglichkeit, Eröffnetes Insolvenzverfahren, Beschwerdeschrift, Beschwerde gegen, Beschwerdeführer, Elektronische Kommunikation, Grobfahrlässige, Anwaltliche Mitwirkung, Verfahrenskosten
Schlagworte:
Aufhebung der Stundung, Vorsatz, Grobe Fahrlässigkeit, Unrichtige Angaben, Verfahrensrelevante Umstände, Bankrottstraftat, Verschweigen
Rechtsmittelinstanzen:
LG Deggendorf, Beschluss vom 09.07.2024 – 12 T 88/24
LG Deggendorf, Beschluss vom 06.09.2024 – 12 T 88/24
BGH Karlsruhe, Beschluss vom 15.05.2025 – IX ZB 8/25
Fundstelle:
BeckRS 2024, 18150
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Der Schuldner hat vorsätzlich oder grob fahrlässig unrichtige Angaben zu Umständen gemacht, die für die Eröffnung des Verfahrens oder die Stundung maßgebend sind (§ 4c Nr. 1, 1. Halbsatz InsO).