Inhalt

LG München II, Versäumnisurteil v. 18.02.2020 – 12 S 4160/18
Titel:

Angriffs- und Verteidigungsmittel, Vorläufige Vollstreckbarkeit, Verspätetes Vorbringen, Elektronisches Dokument, Einspruchsschrift, Elektronischer Rechtsverkehr, Qualifizierte elektronische Signatur, Kosten des Berufungsverfahrens, Versäumnisurteil, Genügende Entschuldigung, Beweisangebote, Sicherheitsleistung, Beweiseinreden, Zulässigkeit der Klage, Elektronische Kommunikation, Einspruchsfrist, Rechtsbehelfsbelehrung, Erheblicher Grund, Berufungskläger, Zustellung des Urteils

Schlagworte:
vorläufige Vollstreckbarkeit, Berufung, Einspruch, Notfrist, Zustellung, Rechtsanwalt, elektronisches Dokument
Vorinstanzen:
AG Garmisch-Partenkirchen, Endurteil vom 28.08.2018 – 7 C 409/17
AG Garmisch-Partenkirchen, Versäumnisurteil vom 27.03.2018 – 7 C 409/17
Rechtsmittelinstanzen:
LG München II, Endurteil vom 01.09.2020 – 12 S 4160/18
BGH Karlsruhe, Beschluss vom 24.06.2021 – V ZR 220/20
BGH Karlsruhe, Beschluss vom 09.07.2021 – V ZR 220/20
BVerfG Karlsruhe, Endurteil vom 12.08.2024 – 2 BvR 1762/21
Fundstelle:
BeckRS 2020, 64501

Tenor

1. Die Berufung der Beklagten gegen das Endurteil des Amtsgerichts Garmisch-Partenkirchen vom 28.08.2018 wird zurückgewiesen.
2. Die Beklagte hat die Kosten des Berufungsverfahrens zu tragen.
3. Das Urteil ist vorläufig vollstreckbar.
Das in Ziff 1. genannte Urteil des Amtsgerichts Garmisch-Partenkirchen ist ohne Sicherheitsleistung vorläufig vollstreckbar.