Inhalt

Text gilt ab: 01.09.2010

1.2 

Darüber hinaus wurden die im Folgenden aufgeführten best practice-Lösungen erarbeitet. Nähere Informationen zu diesen einzelnen best practice-Lösungen können auf der Homepage der Stiftung Bildungspakt unter www.bildungspakt-bayern.de eingeholt werden.
Nr.
Titel
Kontext der Erprobung
Kurzerläuterung
1
Erstellen und Präsentieren eines Hörbeitrags über Ausbildungsberufe und Betriebe durch Jugendliche ohne Ausbildungsplatz
Berufsschule
BVJ- und JoA-Schüler erlangen personale, soziale und mediale Kompetenzen im Rahmen des Projekts „Das kann nicht jeder “ der Stiftung Zuhören. Sie erstellen und präsentieren Hörbeiträge über Ausbildungsberufe und -betriebe ihrer Wahl.
2
Leistungsbezogene Unterrichtsmodule im Bereich Elektrotechnik
Berufsschule
Die Entwicklung und Umsetzung von Unterrichtsmodulen im Bereich der neugeordneten Elektroberufe zur Bildung von leistungshomogenen, berufsübergreifenden Klassen ermöglicht schülerorientiertes und differenziertes Unterrichten.
3
Fördermodul Rechnen
Berufsschule
Berufsfachschule
Durch Vertiefung von Inhalten in kleineren homogenen Gruppen können die Leistungsunterschiede von Schülerinnen und Schülern ausgeglichen werden.
2.
Diese Bekanntmachung tritt mit Wirkung vom 1. September 2010 in Kraft.
Kufner
Ministerialdirigent
Anlagenverzeichnis:
Anlage 1: Einführung einer mittleren Führungsebene an beruflichen Schulen
Anhang: Rollenverständnis und Aufgabenkatalog einer mittleren Führungsebene
Anlage 2: Systematisches Personalentwicklungskonzept
Anlage 3: Neue Formen der Leistungsbewertung – Bewertung von Teamarbeit im Rahmen von Projekten
Anlage 4: Kompetenzorientierte Leistungserhebungen im Einzelhandel
Anlage 5: Eigenverantwortliches Arbeiten durch freiwilliges Zusatzangebot
Anlage 6: Einnahme von Drittmitteln aus der Vermietung von Räumen und Sachmitteln
Anlage 7: Kooperation der Berufsfachschule für Sozialpflege mit Hauptschulen