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Text gilt ab: 01.01.2002
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3123-I

Veränderung von Ansprüchen und Behandlung von Gnadengesuchen in Bußgeldverfahren

Gemeinsame Bekanntmachung der Bayerischen Staatsministerien des Innern, für Unterricht und Kultus, für Wirtschaft und Verkehr, für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten, für Arbeit und Sozialordnung und für Landesentwicklung und Umweltfragen
vom 22. August 1984, Az.: IZ6-1009-8/16, Az.: V / 8 - 1/105116, Az.: 0525 - G/1b - 38 454, Az.: R 2 - 1113 - 1, Az.: Z 4/025 - 454/1/84 und Az.: 1380 - 151 - 37 100

(MABl. S. 483)

(StAnz. Nr. 36)

(AMBl. S. 186)

(WVMBl. 1986 S. 58)

Zitiervorschlag: Gemeinsame Bekanntmachung der Bayerischen Staatsministerien des Innern, für Unterricht und Kultus, für Wirtschaft und Verkehr, für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten, für Arbeit und Sozialordnung und für Landesentwicklung und Umweltfragen über die Veränderung von Ansprüchen und Behandlung von Gnadengesuchen in Bußgeldverfahren vom 22. August 1984 (MABl. S. 483, StAnz. Nr. 36, AMBl. S. 186, WVMBl. 1986 S. 58), die durch Bekanntmachung vom 12. November 2001 (AllMBl. S. 676) geändert worden ist

Die nach der Verordnung über Zuständigkeiten im Ordnungswidrigkeitenrecht (ZuVOWiG) vom 16. Dezember 1980 (GVBl S. 721), zuletzt geändert durch Verordnung vom 5. Oktober 1982 (GVBl S. 845), zuständigen Verwaltungsbehörden haben bei der Einziehung von Beträgen in Bußgeldverfahren auch über Anträge zu entscheiden, die eine Veränderung des Anspruchs bewirken. Dazu und zur Behandlung von Gnadengesuchen ergehen ergänzend zu den Verwaltungsvorschriften (VV) zu Art. 59 der Bayerischen Haushaltsordnung (BayHO) nach Anhörung des Obersten Rechnungshofs und ‑ soweit erforderlich ‑ mit Einwilligung des Staatsministeriums der Finanzen folgende Hinweise: